Flüchtlingskinder gewannen interkulturelles Jugend-Fußballturnier
Pfarrer und Imame haben sich am Sonntag in Berlin zu einem Fußballspiel getroffen. Sie wollten damit für einen verständnisvollen Dialog zwischen den Religionen zu werben. Am Ende stand es im historischen Poststadion in Moabit 1:1, wie die Veranstalter mitteilten. Auf beiden Seiten versuchten jeweils elf Geistliche in zwei Halbzeiten a 35 Minuten Tore zu schießen.
Weil im vergangenen Jahr die Pfarrer 2:1 gewonnen hatten, durften nach dem Unentschieden nun die Imame den Pokal mitnehmen. Vor dem Spiel gab es bereits ein interkulturelles Jugend-Fußballturnier, das eine Mannschaft aus geflüchteten Kindern gewann.
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