Sexy Hilfe für US-Präsidentschaftskandidatin kommt von der "Bunny Ranch".
Über ungewöhnliche Unterstützung darf sich die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Rodham Clinton freuen. Prostituierte der "Moonlite Bunny Ranch" aus Carson City (US-Bundesstaat Nevada) schlossen sich zu der Gruppe "Hookers For Hillary" zusammen. Sie wollen Mädchen losschicken, um Spenden für Hillarys Wahlkampf zu sammeln.
Auf ihrer Webseite erklären die Sexarbeiterinnen, warum sie für Clinton eintreten: Die frühere Außenministerin habe sich um die Gesundheitsreform verdient gemacht und viel außenpolitische Erfahrung, heißt es dort. "Die Bunny Ranch unterhält Besucher aus der ganzen Welt, und die Mädchen haben großen Respekt vor einer Frau, die mächtige Männer aus repressiven Systemen in die Knie zwingt."
Clinton äußerte sich (noch) nicht zu ihren Unterstützerinnen. Sie begann ihre Vorwahlkampf-Tour mit einem "Road Trip" über 1.800 Kilometer durch die USA. Dabei machte sie auf dem Weg von New York nach Iowa unterwegs mehrfach Halt. Die 67-Jährige gibt sich volksnah. Statt im Helikopter reist sie im "Scooby" getauften Kleinbus, in Anlehnung an die Zeichentrickserie "Scooby Doo", nachdem sie 2007 pompös mit einem Helikopter zu Terminen geflogen war.
© Hookers for Hillary
© Hookers for Hillary
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© Hookers for Hillary
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