In der Näher der ukrainisch gehaltenen Stadt Kupjansk fuhren jeweils große Kolonnen russischer Panzer und Schützenpanzer zum Frontalangriff auf.
Ukraine. Nachdem Russland bei seinem Angriff auf die ostukrainische Stadt Awdijiwka bereits 220 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 13.000 Mann (Tote und Verwundete) verloren hat, startete die russische Armee ein neues Himmelfahrtskommando. Dieses Mal fuhren jeweils große Kolonnen russischer Panzer und Schützenpanzer zum Frontalangriff in der Nähe der ukrainisch gehaltenen Stadt Kupjansk im Osten der Region Charkiw auf.
Ein Video der ukrainischen Streitkräfte zeigt, wie insgesamt zehn russische Panzer und Schützenpanzer nahe dem Dorf Synkiwka auftauchen und in eine gut vorbereitete Verteidigungslinie der Ukraine fahren. Im Clip ist zu sehen wie zwei Javelin-Raketen auf die Schützenpanzer zufliegen und diese treffen. Sekunden später beginnt das ukrainische Mörser-Feuer.
Another russian attack was repelled by Ukrainian warriors.
— Defense of Ukraine (@DefenceU) December 17, 2023
Two russian IFVs joined the team of previously destroyed vehicles.
????: 14th Mechanized Brigade pic.twitter.com/YQ8yujhbZ6
Russland scheint es offenbar weiterhin nicht an Material und Soldaten zu fehlen, um aussichtslose Frontalangriffe, wie jenem im Video-Clip, auf gut gesicherte ukrainische Stellungen vorzunehmen. Ähnliche Bilder gab es am Wochenende aus dem südukrainischen Krynky, die genau jene Strategie Russlands zeigen.