In der Karibik

Schnellboot mit 1,4 Tonnen Kokain gestoppt

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Rauschgift im Marktwert von 43 Millionen Dollar beschlagnahmt.

Bei einer US-kolumbianischen Gemeinschaftsaktion hat die US-Marine in der Karibik ein Schnellboot mit 1.450 Kilogramm Kokain-Chlorhydrat abgefangen. Nach Angaben der Polizei in Bogotá von Sonntag wurde das aus Kolumbien kommende Boot in internationalen Gewässern südwestlich der Dominikanischen Republik gestoppt. Die Ladung hatte einen Marktwert von 43 Millionen Dollar (rund 32 Millionen Euro).

Bestimmt war die Ladung danach für die dominikanische Stadt Barahona und gehörte der kolumbianischen Bande "Los Urabeños". Vier Männer wurden festgenommen und nach Tampa im US-Bundesstaat Florida gebracht, hieß es. An der Aktion waren Kolumbiens Polizei und die US-Anti-Drogenbehörde DEA beteiligt.

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