England

Schwangere rauchte 3.500 Zigaretten

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Die junge Frau glaubt, dass sie ihrem Kind einen Gefallen getan hat.

Die 20-jährige Charlie Wilcox sorgt in England derzeit für große Aufregung, denn die junge Mutter gestand im TV, dass sie während ihrer Schwangerschaft 3.500 Zigaretten geraucht hat. Doch damit nicht genug: Charlie ist auch noch der Meinung, dass sie ihrer Tochter damit etwas Gutes getan hat.

Weil sie durch ihre Zigaretten die Sauerstoffversorgung ihrer ungeborenen Tochter gefährdet hat, habe deren Herz stärker arbeiten müssen und sei dadurch jetzt besser entwickelt. Charlie, die von der Wohlfahrt lebt, erzählt, dass eine Freundin ein behindertes Kind bekommen habe, weil sie aufgehört hat zu Rauchen. Deswegen und weil sie nicht dazu bereit war, aufzuhören, rauchte sie einfach weiter.

Ihre Tochter Lilly kam zehn Tage zu früh zur Welt. Sie wog weniger als das durchschnittliche britische Neugeborene.

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