Nächster Studioboss suspendiert

Sex-Skandal auch bei Amazon

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Skandal um sexuelle Belästigung durch Hollywood-Mogul Harvey Weinstein weitet sich aus.

Der Sex-Skandal um Hollywood-Produzent Harvey Weinstein zieht immer weitere Kreise. Immer mehr Frauen melden sich, die Opfer sexueller Belästigungen des mächtigen Filmmoguls geworden sein sollen.

Auch das Filmstudio des Onlinehändlers Amazon gerät in den Strudel des Skandals. Studio-Chef Roy Price wurde am Donnerstag suspendiert, weil er eine Mitarbeiterin mit sexuellen Bemerkungen bloßstellte.

Vergewaltigt

Doch damit nicht genug: Schauspielerin Rose McGowan habe Price „wieder und wieder“ gesagt, dass Weinstein sie vergewaltigt habe, ohne dass dieser ­reagiert hätte, schrieb sie auf Twitter an die Adresse von Amazon-Boss Jeff Bezos.

Bereits im Jahr 1997 erhielt McGowan 100.000 Dollar von Weinstein, um „Frieden zu kaufen“, wie es in der Vereinbarung heißt.

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