Attacke

Sex-Skandal: Trumps zweideutiger Tweet

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Der US-Präsident will sich über eine Senatorin lustig machen.

Die Debatte um sexuelle Belästigungen des US-Präsidenten Donald Trump beherrscht derzeit wieder einmal die USA. Dabei zieht sich die Schlinge nach neuen Anschuldigungen immer enger. Demokraten fordern jetzt, dass der Kongress die Vorwürfe untersuchen soll, einige fordern (wieder einmal) den Rücktritt Trumps. Vor allem Senatorin Kirsten Gillibrand wettert gegen Trump.

Der US-Präsident sah sich jetzt genötigt, die Senatorin von New York mit einem seiner berüchtigten Tweets zu attackieren. Sie sei ein "Leichtgewicht" und vor gar nicht langer Zeit sei sie bereit gewesen "alles zu tun", um Wahlkampfspenden von Trump zu bekommen.

 
Gilibrand spricht von einer "sexistischen Schmierkampagne". Trump wolle sie zum Schweigen bringen. Er könne aber die "Millionen von Frauen" nicht zum Schweigen bringen, die die "Schande" angeprangert haben.
 
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