Steirer starb am Berg

Todesserie am Mount Everest: Andrang soll beschränkt werden

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Die Bilder gehen um die Welt: Der "Todes-Stau" am höchsten Berg der Welt. 

Bis zu 200 Menschen warteten vor dem Gipfel. Der Mount Everest scheint eine Massen-Tourismus-Destination zu sein.

Die schockierenden Fakten: 20 Menschen starben heuer bereits am Mount Everest. Innerhalb der letzten vier Wochen waren auch zwei Österreicher dabei. Der letzte, ein Steirer, sollte oben begraben werden. „Es ist unmöglich, ihn herunterzuholen“, sagt der Expeditionsleiter. „Das muss aufhören“, sagt die Schweizer Bergsteigerin Evelyn Binsack. Ihre Forderung: Der Aufstieg muss streng limitiert werden und es sollen „nur noch Alpinisten auf den Gipfel dürfen“.

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