Nach einem Bericht der Washington Post lag Präsident Trump in 298 Tagen 1.628 Mal falsch oder führte mit Behauptungen in die Irre.
Wie die Washingtoner Zeitung beschreibt, war es eine Husarenarbeit, die nun erste Zahlen hervorgebracht hat. Allein in den letzten 35 Tagen schmeißt Trump mit, im Schnitt, neun Behauptungen pro Tag um sich.
Insgesamt sind es nun 1.628 Meldungen in 298 Tagen, was zu 5,5 Äußerungen pro Tag hochgerechnet werden kann. Bemerkenswert dabei ist, dass Trump dazu neigt, sich oft zu wiederholen. Top darunter ist die Behauptung, dass „Obamacare“ tot sei. Zudem soll er Anerkennung für Dinge einheimsen, die vor seinem Amtsantritt passiert sind.
Auch die Aussage, er würde die größte Steuersenkung der US-Geschichte initiiert haben, ist falsch. Laut dem „Treasury Department“ liegt sie nur auf Platz acht.
Die gesamte Studie ist hier zu finden: https://www.washingtonpost.com/graphics/politics/trump-claims-database/?tid=a_inl&utm_term=.dfe98fbb6bb5