'Vielleicht schuldet mir jetzt jede/r, der/die das gemacht hat, ein Schnitzel'
Der rätselhafter Geldsegen aus den USA, der vor allem etlichen Oberösterreichern Schecks über 1.200 US-Dollar (1.013,34 Euro) eingebracht hat, beschäftigt nun auch die US-Botschaft in Wien. "Wir klären derzeit, warum Corona-Schecks an manche Österreicher/innen geschickt wurden. Möglicherweise ein Versehen", schrieb die Botschaft auf dem Kurznachrichtendienst "Twitter".
Die Botschaft verwies darauf, dass die Schecks - noch - nicht eingelöst werden sollen. "Vielleicht schuldet mir jetzt jede/r, der/die das gemacht hat, ein Schnitzel. Oder 20!", nahm es die US-Vertretung mit Humor.
„Wir klären derzeit, warum Corona-Schecks an manche Österreicher/innen geschickt wurden. Möglicherweise ein Versehen - sie sollten noch nicht eingelöst werden. Vielleicht schuldet mir jetzt jede/r, der/die das gemacht hat, ein Schnitzel. Oder 20! Happy #WienerschnitzelDay!” – TT
— U.S. Embassy Vienna (@usembvienna) September 9, 2020