Mindestens 57 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt.
Bei einer mutmaßlich durch Gas verursachten Explosion in der westtürkischen Küstenmetropole Izmir sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 57 Menschen wurden nach Behördenangaben am Sonntag verletzt, davon einige schwer. Die Explosion sei nach ersten Erkenntnissen durch austretendes Gas in einem Restaurant ausgelöst worden, schrieb Innenminister Ali Yerlikaya auf der Plattform X. Die Generalstaatsanwaltschaft ermittele, teilte der Justizminister mit.
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Bugün İzmir Torbalı’daki Fevzi Çakmak mahallesinde bulunan bir Lokantada ilk belirlemelere göre sanayi tüpünden kaynaklandığı değerlendirilen bir patlama meydana gelmiştir.
— Ali Yerlikaya (@AliYerlikaya) June 30, 2024
Olay bölgesine; İzmir İl AFAD'dan 2 araç 9 personel, İl Sağlık Müdürlüğünden 8 ambulans 2 UMKE ekibi ve… pic.twitter.com/h8hULpbriy
Häuser stark beschädigt
Nach Angaben des Provinzgouverneurs befinden sich einige Verletzte im kritischen Zustand, Teile des Gebäudes wurden demnach durch die Explosion stark beschädigt. Der Vorfall werde untersucht. Das Erdgeschoss des Gebäudes sowie die Fassade wurden teilweise zerstört, wie auf Bildern des Senders CNN Türk zu sehen war. Auch vor dem Gebäude parkende Autos wurden beschädigt.
Nach Angaben des Senders wurden auch umliegende Häuser beschädigt und die Bewohner aufgefordert, diese zu verlassen. In der Türkei kommt es immer wieder zu Gasexplosionen in Wohnhäusern.