Schweizerin hat das Problem mit Flüchtlingen und heimischen Werten erkannt.
Seit dem Sommer 2015, in dem viele Menschen die vor Krieg oder Verfolgung nach Europa eingewandert sind, beschäftigt die europäischen Gesellschaften hauptsächlich ein Thema. Es sind nicht die - kaum steigenden - Löhne, Mietexplosion, das Gesundheitssystem oder die Digitalisierung, die umwälzende Veränderungen bringen wird. Man redet über Flüchtlinge.
Probleme
Überforderung, Traumata oder auch mangelnde Inklusionsbereitschaft tragen ebenso dazu bei wie konstruierte Vorurteile der Heimischen, dass es beidseitig viele Probleme gibt.
Nun hat ein Tweet von Emma Roth aus der Schweiz virale Beachtung gefunden, in dem sie in zwei Sätzen klipp und klar das Problem mit Flüchtlingen ausspricht: „Nach zwei Jahren ist klar, dass die Flüchtlinge im Dorf unsere Werte nicht teilen: Sie grüssen auf der Strasse immer noch alle freundlich.“
Nach zwei Jahren ist klar, dass die Flüchtlinge im Dorf unsere Werte nicht teilen: Sie grüssen auf der Strasse immer noch alle freundlich.
— Emma Roth (@EmmaRothSF) 11. Oktober 2017
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