Der Kreml-Chef soll ernsthaft erkrankt sein und seine Entscheidungen unter dem Einfluss einer Steroidbehandlung treffen.
Wladimir Putin schockierte am 24. Februar die ganze Welt, indem er den Befehl für den Einmarsch in der Ukraine gab und damit einen brutalen Angriffskrieg begann. Was den russischen Präsidenten wirklich dazu trieb, das Nachbarland Ukraine anzugreifen, kann weiter nicht restlos geklärt werden. Immer wieder tauchten in den letzten Tagen aber auch Gerüchte über die Gesundheit des 69-Jährigen auf.
Krebserkrankung
Wie der „Daily Star“ unter Berufung auf nicht namentlich genannte Kremlnahe Quellen berichtet, soll Putin an Krebs leiden und seine Entscheidungen unter dem Einfluss einer Steroidbehandlung getroffen haben. Experten hätten demnach eine physiologische Erklärung für das veränderte Verhalten des Kreml-Chefs gefunden.
„In den letzten fünf Jahren hat es eine erkennbare Veränderung in seiner Entscheidungsfindung gegeben“, wird eine Quelle zitiert. „Die Menschen um ihn herum sehen eine deutliche Veränderung in der Stichhaltigkeit und Klarheit dessen, was er sagt und wie er die Welt um sich herum wahrnimmt.“
Gerüchte um den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten sind nicht neu. In der Vergangenheit wurde etwa immer wieder Putins eingeschränkte Bewegung des rechten Armes beim Gehen als Anzeichen für Parkinson beschrieben.