"Großes Verbrechen der USA"

Pink-Floyd-Star schockt mit Ukraine-Sager

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Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew jubelt: „Es gibt noch adäquate Leute im Westen.“ 

Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters sorgt mit einem Interview für große Empörung. Der 78-Jährige bezeichnete den Krieg in der Ukraine als „großes Verbrechen der USA.“. Präsident Biden „schürt das Feuer in der Ukraine“, so der Musiker im Interview bei Michael Smerconish. Wenn Biden wolle, wäre der Krieg „morgen beendet“.

Medwedew jubelt

Das Interview kam in Moskau natürlich gut an - Ex-Präsident Dmitri Medwedew jubelte auf vkontakte. „Es gibt noch adäquate Leute im Westen. Pink Floyd forever“, so der Politiker. Seinen Beitrag unterlegte er mit dem Lied „Wish You Were Here“ von Pink Floyd.

Olexander Scherba, ehemaliger ukrainischer Botschafter in Österreich, forderte Watson hingegen auf, nach Russland zu ziehen. Der Sänger sei eine „willenlose, herzlose, gnadenlose und verlorene Person“, so Scherba auf Twitter.
  

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