Ukrainischer Geheimdienst:

Putin überlebte Attentat

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Putin hat nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstchefs im März ein Attentat überlebt.  

Wie mehrere ukrainische Medien berichten, soll Putin bereits vor zwei Monaten einem Anschlag entgangen sein. Das bestätigte Kyrylo Budanov, Leiter der Hauptabteilung für Nachrichtendienste des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Der Anschlag soll "von Vertretern des Kaukasus" geplant worden sein, so Budanov.

Es heißt auch, Putin habe seit seiner Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, Angst vor einem Anschlag. Dementsprechend strikt sind die Vorsichtsmaßnahmen, die rund um den Kreml-Chef getroffen werden. So soll Putin einen eigenen Vorkoster haben, um vergiftete Speisen zu erkennen, seine engsten Mitarbeiter werden wöchentlich ausgewechselt, damit niemand seine Tagesordnung genauer studieren kann und auch seinen Standort soll Putin regelmäßig wechseln, so ukrainische Medien.

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