Alkohol-Krise

Urlauber-Schock: Trauminsel geht das Bier aus

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Bier-Krise auf Sansibar: Viele Urlauber müssen auf kühles Blondes derzeit verzichten. 

Auf der paradiesischen Insel Sansibar, bekannt für ihre atemberaubenden Strände und ihren reichen kulturellen Erbe, herrscht derzeit Unruhe - jedoch nicht wegen touristischer Attraktionen oder politischer Ereignisse, sondern wegen eines unerwarteten Engpasses: Bierknappheit.

Lokale Brauereien haben Schwierigkeiten, mit der Nachfrage nach dem beliebten Getränk Schritt zu halten. Dies führt nun zu Frust bei Einheimischen und Touristen. Der Bier-Preis hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt, in vielen Gegenden ist gar kein Bier mehr erhältlich.

Sansibar
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Bier-Krise auf Sansibar

Die Hauptursache für den Biermangel auf Sansibar liegt in den Herausforderungen der globalen Lieferketten, die durch die anhaltende Corona-Pandemie verschärft wurden. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Unternehmen auf der Insel mit Engpässen bei wichtigen Rohstoffen und Produktionsmaterialien zu kämpfen haben. Dies hat zu Produktionsverzögerungen und einem Rückgang der Verfügbarkeit geführt.

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Laut lokalen Berichten haben Brauereien auf Sansibar Schwierigkeiten, die Nachfrage zu befriedigen, da sie nicht genügend Rohstoffe wie Gerste und Hopfen beschaffen können, um mit dem Bedarf Schritt zu halten. Diese Engpässe bei den Rohstoffen werden zum Teil auf Exportbeschränkungen und -verzögerungen zurückgeführt, die durch die globale Pandemie verursacht wurden.

Die Auswirkungen der Bierknappheit sind weitreichend und betreffen nicht nur die Einheimischen, sondern auch die Tourismusbranche der Insel, die stark von der Verfügbarkeit lokaler Produkte wie Bier abhängig ist. Die Regierung hat versucht, Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern, darunter die Lockerung von Importbeschränkungen und die Unterstützung lokaler Brauereien bei der Beschaffung von Rohstoffen. Dennoch wird es einige Zeit dauern wird bis sich die Situation normalisiert und die Bierproduktion wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen kann. Der Tourismus-Minister musste jedenfalls bereits seinen Hut nehmen. 

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