Tornado-Gefahr

USA: Ein Toter bei Wirbelstürmen, Regengüssen und Hagelflut

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Die Bewohner Oklahomas, Missouris und Texas werden dazu aufgerufen, sich im Zuge der anhaltenden Unwetter in Sicherheit zu bringen. 

In der Nacht auf Sonntag gab es in den USA erneut schwere Unwetter. Wegen eines Tornadoausbruchs in Oklahoma wurden die Bewohner der betroffenen Region dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Auch in weiteren Landstrichen hält die hohe Sturmgefahr an.

Wirbelstürme, Regengüsse, Hagelflut

Wie schon in den Tagen zuvor, verursachten in Oklahoma auch heute wieder große und äußerst gefährliche Wirbelstürme Schäden von unschätzbarem Ausmaß. Tausende Menschen mussten evakuiert werden, viele von ihnen verloren ihre Häuser und Wohnungen. Hinzu gesellten sich außerdem heftige Regen- und Hagelfälle von Missouri bis Texas. 

Ein Todesfall in Oklahoma

Wie das Katastrophenschutzministerium von Oklahoma vermeldete, gab es in der Nacht zum Sonntag mehrere Berichte über Verletzungen, Sachschäden, Überschwemmungen sowie umgestürzte Stromleitungen und Bäume in mehreren Gemeinden. In Hughes County wurde sogar ein Todesfall gemeldet, berichtete der amerikanische Sender KOCO. 

Tornado
© X/Andrew Flair
× Tornado

Insgesamt 47 Million Menschen betroffen

Fast 47 Millionen Menschen sind heute von den Unwettern bedroht, während Nebraska und Iowa die vor großen Trümmerhaufen stehen. Großstädte wie Dallas, Austin, Oklahoma City oder Kansas City könnten noch von starken Tornados heimgesucht werden, sollten sie tatsächlich noch ostwärts über die südlichen Plains ziehen.

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