Stephen Paddock

Vegas-Killer stand auf Vergewaltigungs-Spiele

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Stephen Paddock stand auf aggressiven und gewalttätigen Sex mit Prostituierten.

Auch eine Woche nach dem Massenmord von Las Vegas sind die US-Behörden auf der Suche nach dem Motiv des Attentäters. Die Polizei räumte am Wochenende ein, noch immer kein klares Motiv oder einen Grund für die Bluttat gefunden zu haben.

Der 64-jährige Stephen Paddock hatte am Sonntag vergangener Woche vom 32. Stock eines Hotels aus auf die Besucher eines Open-Air-Konzerts geschossen und dabei 58 Menschen getötet sowie hunderte weitere verletzt. Der Schütze tötete sich selbst, als die Polizei vor seinem Hotelzimmer stand.

Gewalttätiger Sex
Unterdessen werden immer mehr Details zum Leben des Vegas-Killers bekannt. Wie die britische „Sun“ berichtet, soll sich Paddock regelmäßig mit einer Prostituierten getroffen haben. Diese beschrieb den 64-Jährigen als „obsessiv“ und „paranoid“.

Der Sex mit Paddock war äußerst brutal: „Wenn er zuvor im Casino gewonnen hatte, hatten wir anschließend wirklich gewalttätigen Sex“, so die Prostituierte. Der spätere Massemörder soll auch auf Vergewaltigungs-Spiele gestanden haben. Paddock wollte sie „fesseln, während sie um Hilfe schreit“, so die Prostituierte weiter. „Stephen hatte eine dunkle und verdorbene Seite.“

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