Beim Zusammenstoß eines Reisebusses und eines Lastwagens sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen.
Das Unglück ereignete sich im Norden Kameruns und sei vermutlich auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen, erklärte der Gouverneur der betroffenen Provinz Adamoua, Kildadi Taguieke Boukar.
Mindestens drei Menschen seien bei dem Unfall vom Mittwoch teils schwer verletzt worden. In dem zentralafrikanischen Staat kommt es wegen schlechter Straßen und kaum gewarteter Fahrzeuge immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen.