Außerdem hat der Mann sechs Häuser angezündet. Er gilt als psychisch krank.
Bei einem blutigen Familiendrama in China hat ein 34-Jähriger am Samstagabend zwölf Angehörige getötet und sechs Häuser angezündet. Bei den Opfern handelte es sich um Verwandte des mutmaßlichen Täters, darunter sein Vater und andere Angehörige aus ingesamt fünf Generationen.
Der Beschuldigte wurde am Sonntag von Spezialeinheiten der Polizei und Paramilitärs in der Nähe seines Heimatdorfes Yinshanpai gefasst, in dem sich das Blutbad ereignet hatte.
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Wanderarbeiter, der als psychisch krank gilt. Er soll die Angehörigen mit einem Jagdgewehr erschossen haben.