Tödliche Bilanz

Drei Kletterer sterben in Italien

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Tödliche Wochenend-Bilanz: Drei Menschen sind in Italien beim Gebirgsklettern gestorben.

Beim Gebirgsklettern in Italien sind am Sonntag drei Menschen tödlich verunglückt. Unter den Toten ist Medienberichten zufolge ein 17-jähriger Pfadfinder. Er rutschte bei einem Gletscherausflug in den norditalienischen Alpen bei Ospitale di Cadore aus und stürzte in den Tod. Bei ähnlichen Unfällen im Appenin im Landesinneren kamen zwei Männer ums Leben, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete.

Bereits am Samstag starben zwei Menschen in Norditalien, das derzeit mit einer ungewöhnlichen Kältewelle zu kämpfen hat: In der Toskana stürzte ein 60 Jahre alter Mann tödlich, in den Dolomiten starb ein Langläufer

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