Eine 70-Jährige verbrachte drei Tage in der Wal-Mart-Filiale, bis sie von der Polizei hinausgeleitet wurde.
Eine Kundin bei einer 24-Stunden-Filiale der US-Supermarkt-Kette Wal-Mart strapazierte die Gastfreundlichkeit der Geschäftsführung. Sie blieb drei Tage im Supermarkt. Dort kaufte sie nicht nur ein, sondern aß die verpackten Produkte und legte sich auch gelegentlich auf ein Nickerchen hin.
Das reichte der Managern. Sie riefen die Polizei, die den Störefried hinaus beförderte.
Albtraum: Weihnachts-Shopping
Für so manchen in den USA ist es
ein Albtraum, zu Weihnachten bei Wal-Mart einkaufen zu gehen. Ewig lange
Parkplatzsuche. Menschenmassen vor den Regalen und an den Kassen. So stellt
man sich keinen angenehmen Einkauf vor. Eine 70-Jährige sah das offenbar
ganz anders. Ihr gefiel es so gut im Markt, dass sie einfach nicht gehen
wollte. Sie blieb ganze drei Tage.
Ein Kunde sagte: "Drei Tage ist verrückt genug, aber drei Tage bei Wal-Mart ist absoluter Wahnsinn. Das hält doch kein normaler Mensch aus!"
Länger als drei Tage im Supermarkt?
Es ist sogar noch offen,
ob sich die Seniorin nicht noch länger im Supermarkt aufgehalten hatte.
Anfangs ist sie in der Menge untergegangen. Die Mitarbeiter, die in
verschiedenen Schichten arbeiten, haben sie auch nicht sofort bemerkt.
Nachdem sie einigen Bediensteten aufgefallen war, wurde sie gefragt, was sie
mache. Sie meinte: "Einkaufen selbstverständlich". Die Wal-Mart-Angestellten
wollten natürlich keinen Kunden hinausgeleiten.
Nach drei Tagen wiesen die Mitarbeiter das Management auf die Dauer-Kundin hin. Dann kam die Polizei und übernahm sie.