Am Arbeitsweg

Google-Gründer parken Privatjets bei NASA

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Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin dürfen nun ihre Boing 767 auf dem Weg zur Arbeit auf einem NASA-Flughafen landen.

Die beiden Gründer der Internet-Suchmaschine Google, Larry Page und Sergey Brin, können ihre Flugzeuge dank der US-Weltraumbehörde NASA in der Nähe ihrer Büros parken. Die "New York Times" berichtete am Donnerstag, die NASA haben den beiden Unternehmern erlaubt, für 1,3 Millionen Dollar (umgerechnet rund 930.000 Euro) Jahresgebühr eine Startbahn unweit des Firmengeländes zu nutzen.

Nie mehr Stau
Damit verlieren die beiden Milliardäre keine Zeit mehr im Stau auf dem Weg zu den Flughäfen von San Francisco und San Jose, wo sie bisher ihre Boeing 767 und ihre beiden Gulfstream-Privatjets abgestellt hatten.

Sieben Autominuten entfernt zur NASA
Die NASA hatte Page und Brin im August die einmalige Ausnahmegenehmigung erteilt, den etwa sieben Autominuten vom Google-Sitz entfernten Flughafen in Moffett Field anzufliegen. Als Gegenleistung bekam die NASA neben der Jahresgebühr die Erlaubnis, bei einigen Flügen wissenschaftliche Messgeräte an Bord aufzubauen. Laut "New York Times" hatten bisher mehrere reiche Geschäftsleute vergeblich versucht, ihre Jets auf dem NASA-Flughafen abzustellen.

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