Sieben Tote

Lawinenkatastrophe in der Schweiz

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Die Zahl der Opfer steigt auf sieben. Es ist das schlimmste Unglück seit 1999.

Nach dem folgenschwersten Lawinenunglück in der Schweiz seit 1999 sind drei weitere Todesopfer gefunden worden, darunter ein Deutscher. Die Zahl der bei dem Unglück am Sonntag getöteten Menschen steigt damit auf sieben.

Die Rettungskräfte hatten am Dienstag früh die wegen schlechten Wetters am Montag unterbrochene Suche nach einem vermissten Deutschen sowie einem Mann und einer Frau aus der Schweiz wieder aufgenommen. Alle drei wurden tot gefunden.

Mit insgesamt sieben Todesopfern, darunter zwei Deutsche, ist das Lawinenunglück das schwerste in der Schweiz seit Februar 1999. Damals rissen zwei Großlawinen im Unterwalliser Seitental Val d'Herens mehrere Chalets mit sich, zwölf Menschen kamen dabei ums Leben.

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