Nach dem Urteil einer Bundesrichterin am Dienstag (Ortszeit) darf die Regierung von Präsident Donald Trump transsexuellen und nicht-binären Amerikanern vorerst nicht mehr die Ausstellung von Reisepässen verweigern, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen.
Mit ihrem Urteil weitete US-Bezirksrichterin Julia Kobick in Boston damit eine im April erlassene einstweilige Verfügung aus.
- Vulkanausbruch schockt Urlauber im Ferienparadies
- DIESES EU-Land droht jetzt mit NATO-Austritt
- "Keine Gnade": Irans oberster Führer droht Israel
Sechs Transgender- und nicht-binären Personen, die gegen diese Politik geklagt hatten, war es damit erlaubt worden, Pässe zu erhalten, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen oder deren Geschlechtsbezeichnung mit einem "X" versehen ist, während der Rechtsstreit weitergeht.