Rund um den Hund

Welthundetag: Darum lieben wir unsere Vierbeiner

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Heute ist Welthundetag. Die flauschigen Vierbeiner liegen vielen sehr am Herz. Aber warum lieben wir Hunde eigentlich so?

In österreichischen Haushalten leben etwa 900.000 Hunde und der Trend geht aufwärts. Warum immer mehr Menschen sich einen vierbeinigen Freund suchen, mag an folgenden kuriosen Hunde-Fakten liegen.

Welthundetag
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1. Hunde machen gesünder

Nicht nur das tägliche Gassi-Gehen stärkt Kreislauf und Immunsystem, auch die Anwesenheit des Hundes senkt beim Menschen das Stresshormon Cortisol. Und noch besser: Endorphin wird produziert. Hunde machen also gesünder und auch glücklich.

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2. Hunde sind so intelligent wie ein Kleinkind

Natürlich sind nicht alle Hunde gleichermaßen Intelligent. Aber ein durchschnittlicher Hund könnte die selben Entwicklungstests wie ein zweijähriges Kind durchführen. Manche können sogar bis zu 250 Wörter oder Signale lernen. Der neugierige Border Collie gilt als einer der schlausten Hunde überhaupt.

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3. Hunde können Krankheiten riechen

Der Geruchssinn der Hunde ist zwischen 10.000 und 100.000 mal besser als der des Menschen. Zwischen zwei Millionen sauberen Socken, können sie die einzige dreckige Socke erschnüffeln. Diese Fähigkeit nutzt der Mensch schon länger für sich. So werden Hunde in verschiedenen Bereichen eingesetzt, um zum Beispiel Drogen aufzuspüren oder Menschen zu bergen. Einige Studien weisen auch darauf hin, dass Hunde darauf trainiert werden können, Krankheiten wie Krebs zu erkennen.

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4. Hunde sind wärmer als Menschen

Zwischen 38 und 39 Grad liegt die normale Körpertemperatur des Hunde. Damit sind sie um etwa zwei Grad wärmer als Menschen und somit wohl der perfekte Kuschelpartner für den Winter. Und das freut auch den Hund: Studien haben gezeigt, dass sie sich mehr über eine Kuscheleinheit als über ein Leckerli freuen.

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5. Hunde lieben uns

Zwar könnten die Vierbeiner sich wohl mit der Zeit auch an ein Leben ohne Menschen gewöhnen, doch recht häufig bauen sie eine Beziehung zum Menschen auf, die mit einer Mutter-Kind-Beziehung verglichen werden kann. In der Gegenwart ihres Menschen produzieren sie das Liebeshormon Oxytocin, das für eine starke Verbindung sorgt.

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