Mit Erlaubnis der USA, amerikanische Waffen in Russland einsetzen zu dürfen, ändert sich nun die Taktik der Ukraine von Grund auf.
Jetzt ist es offiziell: Die Ukraine setzt US-Waffen tief in russischem Terrain ein! Dabei werden Beobachtungsdrohnen verwendet, um "Hochwertziele in den Regionen Belgorod und Kursk" ausfindig zu machen, wie die Bild-Zeitung berichtete. Sobald diese erkannt worden sind, werden sie von amerikanischen Hightech-Waffen attackiert.
Lenkraketen Typ M30
Unter anderem sollen Lenkraketen vom Typ M30 eingesetzt worden sein, die 20 Kilometer hinter der russischen Grenzen einschlugen. Eines der Ziele war ein kombiniertes S-300/S-400 Flugabwehrsystem rund 50 Kilometer hinter der ukrainischen Grenze. Dabei handelte es sich um Russlands modernste Flugabwehr, der entstandene Schaden wird auf bis zu 500 Millionen Euro geschätzt.
Keine Reaktion aus Moskau
Weiters wurde ein Kontrollzentrum russischer Offiziere getroffen, das sich östlich von Belgorod befindet, ebenso wie ein militärisches Warenhaus in Schebekino und ein Militärkonvoi in Kursk. Bislang aus blieb dazu eine offizielle Stellungnahme aus Moskau.