Regierung beendet die Konfrontation mit den Demonstranten.
Lächeln und Umarmungen statt Brandsätzen und Tränengas: Thailands Polizei hat vor ihre Strategie geändert und den regierungsfeindlichen Demonstranten einfach die Tore geöffnet. Die Lage entspannt sich.
Polizei baute Barrieren ab
Die Polizei in Bangkok hat mit einer überraschenden Wende in ihrer Taktik vorerst für ein Ende der Straßenschlachten zwischen regierungsfeindlichen Demonstranten und Sicherheitskräften gesorgt. Sie öffnete vor dem angekündigten neuen Sturm auf die Staatseinrichtungen am Dienstag in der Früh die Tore. Die Polizei lud die Demonstranten auf die Gelände ein, die sie in den vergangenen Tagen mit Tränengas und Wasserwerfern verteidigt hatte. Hunderte Demonstranten strömten daraufhin auf das Gelände des Regierungssitzes und der Polizeistation.
Diashow: Demonstranten bejubeln Sieg in Bangkok
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Symbolischer Sieg für Protestbewegung in Thailand© EPA
Lächeln und Umarmungen statt Brandsätzen und Tränengas: Thailands Polizei hat vor ihre Strategie geändert und den regierungsfeindlichen Demonstranten einfach die Tore geöffnet. Die Lage entspannt sich.
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Symbolischer Sieg für Protestbewegung in Thailand© Reuters
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Demonstranten bejubeln Sieg in Bangkok
Einer der Protestorganisatoren, Taworn Senniem, kletterte auf einen Lastwagen und verkündete einen Sieg. "Ihr habt nicht versagt", sagte er zu Polizisten. "Ihr teilt Euch den Sieg mit dem Volk." Oppositionsführer Suthep Thaugsuban bekräftigte, dass die Proteste weitergehen werden, "bis das Thaksin-Regime hinweggefegt wird".
"Symbolischer Sieg"
Die Demonstranten haben bisher keine ihrer Forderungen durchgesetzt. Sie wollten die Regierung stürzen und einen ungewählten Rat als Übergangsregierung einsetzen. "Sie wollten einen symbolischen Sieg, und das haben wir ihnen gegeben", sagte ein Polizeisprecher. "Wir haben Blutvergießen verhindert, das ist das Wichtigste." Der Regierungssitz war bereits geräumt. Die Minister arbeiten in anderen Büros.
Die Proteste entzündeten sich an einem von der Regierung befürworteten Amnestiegesetz, das dem Bruder von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra, dem früheren Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra, womöglich eine Rückkehr aus dem Exil erlaubt hätte. Dieser war im Jahr 2006 vom Militär entmachtet und später wegen Korruption verurteilt worden.
Diashow: Mehr Chaos in Thailand
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Szenen wie im Bürgerkrieg im Regierungsviertel von Bangkok© Reuters
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