David Blaine beinahe tot

Zauberer schießt sich bei Trick in den Hals

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Magier dachte bereits, er sei tot.

Der Zauberer David Blaine ist für seine brandgefährlichen Aktionen bekannt. Er ließ sich schon einmal lebendig in einem Glassarg vor dem Trump Tower in New York begraben oder hing 60 Stunden kopfüber über dem New Yorker Central Park. 

Sein jüngster Trick wäre jedoch beinahe sein letzter gewesen: Der 43-jährige Magier wollte eine Kugel mit dem Mund fangen – und schoss sich dabei selbst in den Hals.

Der Unfall passierte in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas. Dort trägt Blaine einen Mundschutz, in dem sich eine Metalltasse befindet. Er zieht an einem Strick und löst so einen Schuss aus. Die Kugel bleibt in der Tasse – so der Plan.

Doch an diesem Abend reißt die Haltevorrichtung der Metalltasse.

Blaine beschrieb, was dann passierte, gegenüber dem US-Sender „ABC“:

„Alles wurde langsam“ - „Als die Kugel auf die Tasse traf, hörte ich einen sehr hohen Piepton und fühlte einen Einschlag im Hals. Ich war mir sicher, dass die Kugel durch mich durchgegangen und ich tot war.“

Der Schmerz holt ihn jäh in die Realität zurück. Der Zauberkünstler hatte nur eine Wunde im Hals, wo die Kugel ihn durchdrungen hatte.

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