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Continental schließt Powertrain-Standorte

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In Hochlohn-Ländern sollen die Werke dezimiert werden, in Niedriglohnländern wird ausgebaut. 2.000 Jobs sollen wegfallen.

Der Autozulieferer Continental hat Kürzungspläne für seine defizitäre Antriebssparte Powertrain bekräftigt. Einige der gut 60 Powertrain-Standorte sollen zugesperrt werden. Die Hochlohn-Standorte werden zusammengelegt, die Werke in Niedriglohnländern werden dagegen ausgebaut.

2.000 Jobs weniger
Zugleich sollen bis zu 2.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. In der Powertrain-Sparte, die auf Antriebssysteme spezialisiert ist, sind große Teile von Siemens VDO aufgegangen.

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