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Gerüchte um Geheimakten nach Flöttl-Tod

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Nun wird das umstrittene Penthouse des Bankers in Windeseile geräumt.

Seit Walter Flöttl vor wenigen Tagen im Alter von 85 Jahren im Krankenhaus starb, gärt die Gerüchteküche: Insider warnen vor der vorschnellen Räumung des sagenumwobenen 600-Quadratmeter-Penthouses in der City, das für den neuen Besitzer laut Vertrag in neun Wochen bezugsfertig sein soll.

Wie berichtet, waren in einem Kellerabteil Flöttls von der Staatsanwaltschaft brisante Geheimakten zur Causa Bawag gefunden worden – und da ist möglicherweise noch mehr: „Es gibt einige weitere, bisher zum Teil unbekannte Kellerabteile, insgesamt sind es acht“, so ein Informant.

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