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KV-Löhne steigen um 2,6 Prozent

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Die kollektivvertraglichen Mindestlöhne im Metallgewerbe steigen um 2,6 Prozent, die Ist-Löhne um 2,4 Prozent.

Darauf haben sich die Verhandlungsteams unter Erich Foglar, Chef der Metallergewerkschaft, und Peter Aigner, Bundesinnungsmeister der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker, am Montagabend geeinigt. Der Abschluss liegt damit leicht unter jenem der Metallindustrie, wo sowohl die Mindest- als auch die Ist-Löhne um 2,6 Prozent steigen.

Um 2,6 Prozent angehoben werden ab 1. Jänner 2007 auch die Lehrlingsentschädigungen, die Zulagen steigen um 1,6 Prozent. Wie die Gewerkschaft Metall Textil (GMT) am Montagabend mitteilte, beträgt der neue Mindestmonatslohn 1.353,59 Euro. Von der Einigung betroffen sind 108.000 Mitarbeiter (u.a. Installateure, Heizungstechniker, Spengler).

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