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McDonalds profitiert von Finanzkrise

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Wegen der Wirtschaftskrise ernähren sich viele Amerikaner billiger und fettreicher. Davon profitiert die Fast Food-Kette McDonalds.

Die Wirtschaftskrise hat auch Auswirkungen auf die Ernährung. In den USA ernähren sich die Menschen immer billiger und somit fettreicher. Forscher befürchten, dass die Menschen durch den Anstieg der Armut immer fetter werden. Man spricht von sogenannten "Rezessionspfunden".

Durch diese Entwicklung profitiert vor allem die Fast Food-Kette McDonalds: Im Jahr 2009 verzeichnete der Branchenriese ein Umsatzplus von 5,1%, das entspricht im ersten Quartal einem Gewinnanstieg um 34 Millionen Dollar.

Besonders von den Rezessionspfunden betroffen sind dabei Schwarze und Latinos. Weil sie meistens ärmer sind, als Weiße, gibt es dort einen prozentual höheren Anteil an Übergewichtigen.

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