Spott & Hohn

Apple Watch: So lacht das Internet

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Neuestes Produkt des US-Konzerns stößt nicht nur auf Gegenliebe.

Lange hat es nicht gedauert, bis die Netz-Gemeinde Apples neuestes Produkt durch den Kakao zieht. Nicht einmal 24 Stunden nach der Präsentation der Apple Watch , die in ersten Tests ganz gut bewertet wird, aber auch extrem teuer ist, macht sich das Internet über die Uhr bereits lustig. Egal ob auf Twitter, Facebook oder Instagram – die Social-Media-Kanäle werden derzeit mit witzigen Postings regelrecht überschwemmt.

Spott und Häme
Wir haben eine Auswahl der besten Scherze für Sie in einer Diashow zusammengefasst. Dabei zeigt sich, dass die Menschen äußerst kreativ sein können, wenn es darum geht, sich über die Apple Watch lustig zu machen.

Fotos: Internet lacht über die Apple Watch

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

>>>Nachlesen: Apple Watch im Test: Gut, aber…

>>>Nachlesen: Apple Watch: So gut ist die Super-Uhr

Fotos von der Apple Watch Präsentation

Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen (in Österreich kommt sie erst später). Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an.

Für die teuerste und limitierte "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11.000 Euro oder 10.000 Dollar zahlen müssen.

Die Preise für die Edelstahl-Variante beginnen in Europa ab 649 Euro und gehen - je nach Auswahl des Armbands - bis 1.249 Euro.

Die günstigste "Sport"-Variante in einem Aluminium-Gehäuse gibt es ab 399 Euro für die kleinere Ausführung mit dem 38 Millimeter großen Display.

Die Uhr kann Kurznachrichten oder Neuigkeiten von Facebook anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen sowie über den Dienst Apple Pay zum Bezahlen an den Kassen eingesetzt werden.

Die Apple Watch hat keinen eigenen Anschluss zum Internet und muss dafür mit einem iPhone (ab Version 5) verbunden sein.

Die Batterie soll bei gewöhnlicher Nutzung 18 Stunden halten. Damit solle eine Akkuladung von morgens bis abends reichen, sagte Cook.

Apple-Manager Kevin Lynch zeigte zudem, wie man einen Anruf annehmen, einen Wagen des Fahrdienstes Uber rufen,...

...die Musik-Wiedergabe kontrollieren und auch eine vernetzte Garagentür aufmachen kann.

Außerdem können Fitness-Informationen wie Herzfrequenz gesammelt werden.

Die Apple Watch lässt sich nicht nur via Bluetooth mit dem iPhone verbinden, sondern auch über WLAN. Wenn also beide Geräte zuhause im WLAN-Netz angemeldet sind, muss man sie nicht noch einmal koppeln. Außerdem lässt sich die Uhr mit einer anderen Apple Watch koppeln.

Noch bevor die Smartwatch präsentiert wurde, enthüllte Apple das neue MacBook. Dieses ist der leichteste und dünnste Mac aller Zeiten.

Das Notebook wiegt nur ein Kilo und misst an der dicksten Stelle nur 13,1 Millimeter. Damit ist es rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air.

Es bekam zudem ein Retina Display mit deutlich höherer Auflösung (2.304 x 1.440 Pixel) als das aktuelle Macbook Air.

Als Prozessor kommen Intels neue M-Chips zum Einsatz (5. Generation). Zudem soll das neue MacBook extrem effizient sein.

Der Laptop hat nur einen Port des neuen Standards USB-C, der gleichzeitig für diverse Anschlüsse und zum Aufladen verwendet werden kann.

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Fotos: Internet lacht über die Apple Watch

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Social-Media-Nutzer machen sich über die Smartwatch des iPhone-Herstellers lustig.

Fotos von der Apple Watch Präsentation

Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen (in Österreich kommt sie erst später). Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an.

Für die teuerste und limitierte "Edition"-Version mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold wird man mindestens 11.000 Euro oder 10.000 Dollar zahlen müssen.

Die Preise für die Edelstahl-Variante beginnen in Europa ab 649 Euro und gehen - je nach Auswahl des Armbands - bis 1.249 Euro.

Die günstigste "Sport"-Variante in einem Aluminium-Gehäuse gibt es ab 399 Euro für die kleinere Ausführung mit dem 38 Millimeter großen Display.

Die Uhr kann Kurznachrichten oder Neuigkeiten von Facebook anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen sowie über den Dienst Apple Pay zum Bezahlen an den Kassen eingesetzt werden.

Die Apple Watch hat keinen eigenen Anschluss zum Internet und muss dafür mit einem iPhone (ab Version 5) verbunden sein.

Die Batterie soll bei gewöhnlicher Nutzung 18 Stunden halten. Damit solle eine Akkuladung von morgens bis abends reichen, sagte Cook.

Apple-Manager Kevin Lynch zeigte zudem, wie man einen Anruf annehmen, einen Wagen des Fahrdienstes Uber rufen,...

...die Musik-Wiedergabe kontrollieren und auch eine vernetzte Garagentür aufmachen kann.

Außerdem können Fitness-Informationen wie Herzfrequenz gesammelt werden.

Die Apple Watch lässt sich nicht nur via Bluetooth mit dem iPhone verbinden, sondern auch über WLAN. Wenn also beide Geräte zuhause im WLAN-Netz angemeldet sind, muss man sie nicht noch einmal koppeln. Außerdem lässt sich die Uhr mit einer anderen Apple Watch koppeln.

Noch bevor die Smartwatch präsentiert wurde, enthüllte Apple das neue MacBook. Dieses ist der leichteste und dünnste Mac aller Zeiten.

Das Notebook wiegt nur ein Kilo und misst an der dicksten Stelle nur 13,1 Millimeter. Damit ist es rund ein Viertel dünner als das aktuelle Macbook Air.

Es bekam zudem ein Retina Display mit deutlich höherer Auflösung (2.304 x 1.440 Pixel) als das aktuelle Macbook Air.

Als Prozessor kommen Intels neue M-Chips zum Einsatz (5. Generation). Zudem soll das neue MacBook extrem effizient sein.

Der Laptop hat nur einen Port des neuen Standards USB-C, der gleichzeitig für diverse Anschlüsse und zum Aufladen verwendet werden kann.