Geniale Rad-Navi-App

BikeCityGuide: iOS-Update und Android-Start

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Die von Radboten laufend aktualisierte Anwendung ist derzeit noch kostenlos.

Radfahrende "Smartphonierer" haben es seit Ende April leichter durch österreichische Städte zu navigieren: Denn zu diesem Zeitpunkt startete die App "BikeCityGuide". Dabei handelt es sich um ein GPS-gestütztes Navigationsprogramm, entwickelt in der Fahrradbotenszene. Bis Ende Juni läuft die Anwendung, wie berichtet, im Probebetrieb für Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Aktuell gibt es Neuigkeiten über das populäre Mini-Programm, die vor allem Android- aber auch iPhone-Nutzer freuen dürften.

Start der Android-App
Ab sofort ist "BikeCityGuide" nämlich auch im Google Play Store für Android-Smartphones erhältlich. Bisher gab es die App, die von den beiden Fahrradboten Daniel Kofler und Andreas Stückl erfunden wurde, nur für iOS-Geräte. Wie bei diesen können sich auch Android-User die einzelnen Städtepakete noch bis Ende Juni gratis herunterladen. Für die iPhone-App wurde gleichzeitig ein Update veröffentlicht.

Radfreundlichste Weg von A nach B
Die Routenberechnung erfolgt kostengünstig offline und bevorzugt Radwege, Neben- und Wohnstraßen. Laut den Entwicklern sind die Routen in der Regel von Radboten ausgekundschaftet und getestet. Dadurch soll der radfreundlichste Weg von A nach B oder zwischen interessanten Zielen geweist werden.

Drei Varianten der Nutzung
User können die App in drei Varianten nutzen: Die Start-Ziel-Navigation, die, ausgehend von der aktuellen Position, die ideale Radroute zum angegebenen Ziel berechnet. Die beiden anderen Modi sind eine touristische Routenempfehlung, die man sich auch individuell zusammenstellen kann. Aus dem jeweiligen Städtepaket können Sehenswürdigkeiten nach Interessensgebieten ausgesucht werden oder aber die App verbindet die selbst ausgesuchten "Points of Interest" zu einer Tour durch die Stadt. Die Hintergrundinfos zu den Sehenswürdigkeiten kommen von Wikipedia. Die Routenbeschreibung erfolgt mit Voice Support, d. h. eine Stimme aus dem Off sagt Bescheid, wann man z. B. abbiegen muss.

Besonderheiten der Android-Version
Da die Städtekarten für Android im Vektor-Format programmiert wurden und direkt am Smartphone gerendert werden, sollen sie besonders "schlank" sein. Das kann den Aufbau zwar etwas verlangsamen, die Grafik sieht dafür aber trotz unterchiedlicher Display-Größen ansprechend aus. Darüber hinaus können Android-User auch Strom sparen. Dank der besseren Multitasking-Funktion kann sich das Smartphone-Display während der Fahrt nämlich in den Standby-Modus schalten. Die Routenansage bleibt dabei jedoch aufrecht.

Hier kommen Sie direkt zur Android-Version von BikeCityGuide

Update für die iOS-Variante
Da die iPhone-Version lediglich für eine Display-Größe entwickelt werden musste, fällt die grafische Darstellung dementsprechend höher aus. Ab sofort soll die App noch etwas besser aussehen. Mit dem Start des iPhone 5 (für Herbst erwartet) dürfte sich der geringere Aufwand im Vergleich zur Android-App aber reduzieren. Denn in letzter Zeit verdichteten sich die Gerüchte, laut denen Apple bei der nächsten Generation auf ein 4-Zoll-Display setzen will. Weitere Neuerungen der iOS-App: Ab sofort können die User parallel Musik hören, das GPS-Handling wurde verbessert und die Eingabe von Adressen vereinfacht.

Hier kommen Sie direkt zur iOS-Version von BikeCityGuide

Ziel ist, mehr Menschen zum "Radeln" zu bringen

Idee sei nicht nur, eine intelligente Navi-Software zu verkaufen, erklärte Kofler als Sprecher der im Grazer Science Park angesiedelten Firma bereits Ende April: "Wir freuen uns, wenn wir dazu beitragen können, mehr Menschen aufs Fahrrad zu
bekommen - das ist unser Ziel."

Preise
Graz bietet als erste Stadt die Dienstleistung über den Testlauf hinaus gratis an - vorläufig bis Ende 2013, wie die Grazer Verkehrs-und Umweltreferentin Vizebürgermeisterin Lisa Rücker (G) ankündigte. Regulär kostet ein Städtepaket im Download 6,99 Euro, wenn nicht eine Kommune ein Generalabo oder ein Unternehmen ein eigens gebrandetes Kontingent für seine Kunden erwirbt.

Fotos vom neuen Samsung Galaxy S3

Highlight des am 3. Mai 2012 in London vorgestellten Galaxy S3 ist sein 4.8-Zoll-Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten. Die Pixeldichte beträgt 306 PPI.

Trotz der großen Dimensionen (L x B x H: 136.6 x 70.6 x 8.6 mm) bringt das optisch sehr ansprechende Smartphone nur 133 Gramm auf die Waage. Damit ist es ein echtes Leichtgewicht.

Der mit 1,4 GHz getaktete Quadcore-Chip (Enxynos Quad) wird von Samsung selbst produziert. Im Zusammenspiel mit dem 1 GB RAM Arbeitsspeicher ist eine enorme Performance garantiert.

Zunächst kommt das Galaxy S3 als 16 oder als 32 GB-Modell in den Handel. Kurz nach dem Start wird eine 64 GB-Version folgen.

An Bord ist auch ein NFC-Funkchip, mit dem mobile Bezahldienste umgesetzt werden können. Die dritte Generation des Galaxy S läuft mit der...

...neuesten Version des Google-Betriebssystems Android 4.0.4 "Ice Cream Sandwich". Darüber liegt Samsungs eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz".

Auf der Rückseite ist eine 8 MP-Kamera mit Blitz und Autofocus verbaut. Videoaufnahmen sind mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde bei FullHD-Auflösung (1080p) möglich.

An der Frontseite ist eine zweite Kamera mit 1,9 Megapixel installiert (HD-Qualität).

Mit einer "Dicke" von 8,6 mm ist das Galaxy S3 ziemlich schmal.

Der 2.100 mAh-Akku ist eine Wucht und verspricht eine lange Laufleistung (- der iPhone 4S-Akku bietet "nur" 1432 mAh).

Das Android-Flaggschiff wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten.

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Fotos vom neuen Samsung Galaxy S3

Highlight des am 3. Mai 2012 in London vorgestellten Galaxy S3 ist sein 4.8-Zoll-Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten. Die Pixeldichte beträgt 306 PPI.

Trotz der großen Dimensionen (L x B x H: 136.6 x 70.6 x 8.6 mm) bringt das optisch sehr ansprechende Smartphone nur 133 Gramm auf die Waage. Damit ist es ein echtes Leichtgewicht.

Der mit 1,4 GHz getaktete Quadcore-Chip (Enxynos Quad) wird von Samsung selbst produziert. Im Zusammenspiel mit dem 1 GB RAM Arbeitsspeicher ist eine enorme Performance garantiert.

Zunächst kommt das Galaxy S3 als 16 oder als 32 GB-Modell in den Handel. Kurz nach dem Start wird eine 64 GB-Version folgen.

An Bord ist auch ein NFC-Funkchip, mit dem mobile Bezahldienste umgesetzt werden können. Die dritte Generation des Galaxy S läuft mit der...

...neuesten Version des Google-Betriebssystems Android 4.0.4 "Ice Cream Sandwich". Darüber liegt Samsungs eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz".

Auf der Rückseite ist eine 8 MP-Kamera mit Blitz und Autofocus verbaut. Videoaufnahmen sind mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde bei FullHD-Auflösung (1080p) möglich.

An der Frontseite ist eine zweite Kamera mit 1,9 Megapixel installiert (HD-Qualität).

Mit einer "Dicke" von 8,6 mm ist das Galaxy S3 ziemlich schmal.

Der 2.100 mAh-Akku ist eine Wucht und verspricht eine lange Laufleistung (- der iPhone 4S-Akku bietet "nur" 1432 mAh).

Das Android-Flaggschiff wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten.