Android-Smartphone

Hofer bietet das HTC Desire Z an

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Diskonter bringt das Gerät zum Top-Preis von 249 Euro an den Start.

In den letzten Monaten gab es beim Lebensmitteldiskonter Hofer immer wieder Handys zu kaufen. Manchmal waren sogar Smartphones zu haben. Und in Kürze wird es erstmals ein echtes Top-Gerät geben. Ab 29. Oktober bietet der Diskont-Marktführer nämlich das HTC Desire Z an.

Günstig
Das Smartphone, das wir bei dessen Präsentation in London testen konnten , wird ohne Vertragsbindung 249 Euro kosten, und ist damit deutlich günstiger als bisher.

Versteckte Zusatztastatur
Wie berichtet, vertraut das Desire Z neben dem großen Touchscreen auf eine ausklappbare mechanische Tastatur. Dank der innovativen "Z-Mechanik" bleibt das Gerät aber ausgesprochen dünn. Obwohl das Desire Z schon einige Monate erhältlich ist, kann die Ausstattung (800 MHz Prozessor, 5 Megapixel Kamera, HD-Videos mit 720p, etc.) noch immer überzeugen.

Android
Beim Kauf wird das Handy mit Android 2.2 ausgeliefert. Alle beliebten Google Dienste (Mail, Navi, Maps, Youtube, etc.) und Social Network-Clients (Facebook, Twitter, etc.) sind also bereits vorinstalliert. Weiters kann das Gerät mit über 250.000 Anwendungen (Apps) aus dem Android Market erweitert und individualisiert werden. Im Oktober soll dann ein Upgrade auf Version 2.3. Gingerbread verfügbar sein.

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HTC Desire HD und Desire Z im 1. Test

So präsentierten sich uns die beiden neuen HTC-Smartphones nach der Premiere im Saal gegenüber.

Das Desire HD zeichnet sich durch sein riesiges Touch-Display aus. Die Bedienung erreicht nahezu iPhone-Niveau.

Im Friend-Stream werden die Einträge dank 4,3 Zoll-Diagonale groß und übersichtlich dargestellt.

Wie immer teilt sich das Interface in 7 unterschiedliche Home-Screens auf.

Wenn man das HD dreht, erscheint die virtuelle Tastatur im Querformat. Große Tasten erleichtern auch hier die Bedienung.

Der neue 1 GHz Prozessor inklusive Dolby-Sound sorgt für beeindruckende Rechneleistung.

Richtig kompakt ist der Desire HD nicht. Der große Bildschirm braucht eben seinen Platz.

Neben dem HD wirkt der Wildfire richtig zierlich.

Die 8 MP-Kamera mit Blitz macht gute Fotos und nimmt Videos in HD-Qualität auf. Diese werden per WLAN auf den Computer oder Fernseher übertragen.

Apps und Programme sind reichlich vorhanden. Wer mehr will, kann sich im Android Market bedienen.

Dank Fastboot soll das Gerät im Nu einsatzbereit sein. Bei uns brauchte es zum Hochfahren dennoch relativ lange.

Insgesamt ist HTC mit dem Desire HD aber ein richtig gutes Smartphone gelungen.

Beim Desire Z mistt das Display "nur" 3,7 Zoll, dafür versteckt sich eine echte Überraschung dahinter.

Der Klappmechanismus der mechanischen Tastatur funktioniert so genial, dass man dafür nur einen Finger braucht.

Das Geheimnis liegt im Z-förmigen Scharnier. Dieses ermöglicht auch den extrem flachen Aufbau.

So ist das Desire Z nicht dicker als das Desire HD - ein echtes Novum am Markt.

Das Aluminumgehäuse (beide Geräte) wirkt sehr edel und ist äußerst robust.

Die mechanische Tastatur funktioniert perfekt und erleichtert die Texteingabe enorm. Im Zusammenspiel mit dem Trackpad geht die Eingabe noch leichter von der Hand.

Mit dem Gerät hat HTC eine wirkliche BlackBerry-Alternative im Programm.

Wer lieber am Touchscreen tippt, muss die Tastatur nur einklappen und schon blendet sich ihr virtuelles Pendant ein.

Obwohl der Prozessor etwas schwächer als im HD ist, sind beide Geräte in etwa gleich schnell.

Die 5 MP-Kamera des Z nimmt ebenfalls Videos in HD-Qualität auf. Auch hier setzt HTC auf die Videoübertragung per WLAN. Diese konnten wir aber noch nicht testen.

Dank Android 2.2 haben beide Smartphones eine ideale Software-Basis mit zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten.

HTC-Chef (links) und der englische Vodafone-Chef waren bei der Enthüllung sichtlich stolz auf ihre neuen "Babys".

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HTC Desire HD und Desire Z im 1. Test

So präsentierten sich uns die beiden neuen HTC-Smartphones nach der Premiere im Saal gegenüber.

Das Desire HD zeichnet sich durch sein riesiges Touch-Display aus. Die Bedienung erreicht nahezu iPhone-Niveau.

Im Friend-Stream werden die Einträge dank 4,3 Zoll-Diagonale groß und übersichtlich dargestellt.

Wie immer teilt sich das Interface in 7 unterschiedliche Home-Screens auf.

Wenn man das HD dreht, erscheint die virtuelle Tastatur im Querformat. Große Tasten erleichtern auch hier die Bedienung.

Der neue 1 GHz Prozessor inklusive Dolby-Sound sorgt für beeindruckende Rechneleistung.

Richtig kompakt ist der Desire HD nicht. Der große Bildschirm braucht eben seinen Platz.

Neben dem HD wirkt der Wildfire richtig zierlich.

Die 8 MP-Kamera mit Blitz macht gute Fotos und nimmt Videos in HD-Qualität auf. Diese werden per WLAN auf den Computer oder Fernseher übertragen.

Apps und Programme sind reichlich vorhanden. Wer mehr will, kann sich im Android Market bedienen.

Dank Fastboot soll das Gerät im Nu einsatzbereit sein. Bei uns brauchte es zum Hochfahren dennoch relativ lange.

Insgesamt ist HTC mit dem Desire HD aber ein richtig gutes Smartphone gelungen.

Beim Desire Z mistt das Display "nur" 3,7 Zoll, dafür versteckt sich eine echte Überraschung dahinter.

Der Klappmechanismus der mechanischen Tastatur funktioniert so genial, dass man dafür nur einen Finger braucht.

Das Geheimnis liegt im Z-förmigen Scharnier. Dieses ermöglicht auch den extrem flachen Aufbau.

So ist das Desire Z nicht dicker als das Desire HD - ein echtes Novum am Markt.

Das Aluminumgehäuse (beide Geräte) wirkt sehr edel und ist äußerst robust.

Die mechanische Tastatur funktioniert perfekt und erleichtert die Texteingabe enorm. Im Zusammenspiel mit dem Trackpad geht die Eingabe noch leichter von der Hand.

Mit dem Gerät hat HTC eine wirkliche BlackBerry-Alternative im Programm.

Wer lieber am Touchscreen tippt, muss die Tastatur nur einklappen und schon blendet sich ihr virtuelles Pendant ein.

Obwohl der Prozessor etwas schwächer als im HD ist, sind beide Geräte in etwa gleich schnell.

Die 5 MP-Kamera des Z nimmt ebenfalls Videos in HD-Qualität auf. Auch hier setzt HTC auf die Videoübertragung per WLAN. Diese konnten wir aber noch nicht testen.

Dank Android 2.2 haben beide Smartphones eine ideale Software-Basis mit zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten.

HTC-Chef (links) und der englische Vodafone-Chef waren bei der Enthüllung sichtlich stolz auf ihre neuen "Babys".

Fotos vom HTC Desire S-Test

Am Start-Screen dominiert die Uhr. Darunter kann man unterschiedliche Apps oder Dienste installieren.

Insgesamt stehen für den Nutzer sieben frei belegbare Screens zur Auswahl - hier die praktische Überblick-Funktion.

So kann man beispielsweise einen Screen mit den wichtigsten Kontakten belegen. Darüber hat dann noch die Google-Suche Platz. Der...

...Ortsdienst zeigt auf Wunsch den derzeitigen Standort an.

Im Friend-Stream laufen unterschiedliche Meldungen (Facebook, Twitter, etc.) ein.

Auf der Rückseite gibt es eine 5 MP-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz, die auch die Aufnahme von HD-Videos erlaubt.

Der Browser arbeitet extrem schnell und zuverlässig. Selbst...

... große Internetseiten werden im Nu aufgebaut. Vor allem dann, wenn man in einem WLAN-Netz surft.

Das 3,7 Zoll Display überzeugt mit realisitschen Farben, guter Auflösung und hohem Kontrast.

Nur die Laufleistung des Akkus konnte im Test nicht überzeugen. Das Desire S musste schlichtweg zu oft an die Steckdose.