Gebogenes Flaggschiff

Superflacher 4K-OLED-Fernseher von LG

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65-Zöller (164 cm) kann optisch und technisch überzeugen.

LG hat bei der Ausstattung seines neuen Top-Fernsehers namens Art Slim CURVED 4K OLED (Model 65EG9600) offenbar alles richtig gemacht. Denn das Highend-TV-Gerät wurde nun beim jährlich veranstalteten „Value Electronics TV Shootout“ in der 65-Zoll-Klasse (164 cm) als leistungsstärkster Fernseher ausgezeichnet. Bei dem Wettbewerb schicken die führenden TV-Hersteller ihre Top-Modelle für einen Bildqualitäts-Vergleich ins Rennen. Dabei überzeugte der LG-Fernseher sowohl die Teilnehmer als auch ein Experten-Gremium, das die Geräte ausführlichen Messungen unterzog. Dabei wurden verschiedene Qualitätsmerkmale wie unter anderem der Schwarzwert, der wahrgenommene Kontrast, die Farbgenauigkeit sowie die Bewegungsauflösung verglichen. Die hervorragende Bildqualität des 65EG9600 schlug alle Mitbewerber in den Kategorien Ultra HD und Curved TVs und wurde somit zum „King of TV“ des Jahres 2015 gewählt.

Top-Technologien vereint
LG hat in den superflachen und gebogenen 65EG9600 sein gesamtes technisches Know-How gesteckt. Dank seines Slim Art Designs macht der Fernseher selbst in der nobelsten Wohnung eine gute Figur. Grund dafür ist die Kombination aus extrem schmalen Display und dem rahmenlosen Design. Der 4K OLED TV vereint zudem die extrem hohe UHD-/4K-Auflösung (4-faches FullHD) mit den hohen Kontrastwerten und dem realistischen Farbbild, die nur ein OLED TV bieten kann. Von der neuesten OLED-Technologie konnten wir und bereits selbst überzeugen. Dabei lieferte sie ein beeindruckendes Bild mit perfektem Schwarz und tollen Farben, und das auch aus weiten Betrachtungswinkeln.

Verfügbarkeit
Dass es so eine geballte Ladung an Technik nicht zum Spottpreis gibt, ist klar. Der LG Art Slim CURVED 4K OLED 65EG960V wird ab dem vierten Quartal zu einem Preis (UVP) von 6.999 Euro in Österreich erhältlich sein. Damit dürfte er vorerst wohl nur etwas für gut situierte Fernseh-Fans sein.

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Fotos vom Test der LG Watch Urbane

LG setzt bei der Watch Urbane auf ein rostfreies Edelstahlgehäuse. Dank der relativ kompakten Bauweise (45,5 x 52,2 x 11 mm) ist die Smartwatch nicht sofort als solche zu erkennen.

Die Ladestation ist zwar kompakt und verfügt über einen Magnet, dennoch ist es etwas mühsam, dass man zum Laden immer dieses zusätzliche Gerät mitnehmen muss.

Auf der Rückseite befindet sich neben den fünf Pins für die Verbindung mit der Ladestation auch der Pulssensor.

Die LG Watch Urbane läuft als erstes Gerät mit Android Wear 5.1. Diese Software erleichtert die Handhabung deutlich.

Das Menü wurde nämlich in drei...

...Spalten unterteilt. Klickt man auf das Display ...

...erscheinen zunächst alle Apps in einer Liste.

Ein Wisch nach Links bringt die zweite Spalte zum Vorschein. In dieser scheinen alle favorisierten Kontakte auf.

In der dritten Spalte sind dann noch alle weiteren bekannten...

...Android Wear Funktionen (Einstellungen, Termin, Erinnerungen, etc.) aufgelistet.

Auf Benachrichtigungen werden die Träger nach wie vor optisch und per Vibration hingewiesen. Gibt es mehrere...

...Neuigkeiten (E-Mail, WhatsApp-Nachricht, SMS, entgangener Anruf, etc.) werden diese nun gestapelt,...

...wobei die neueste als erstes angezeigt wird. Wischt man dann nach oben, wird die nächste eingeblendet.

Das geht so lange dahin, bis man alle Neuigkeiten abgearbeitet hat. Will man sich eine Nachricht genauer ansehen, genügt ein Wisch nach Links. Dann...

kann man beispielsweise den Inhalt einer E-Mail oder SMS lesen, oder wie hier seine Trainingseinheit mittels Runtastic auswerten.

Das funktioniert wirklich alles zeimlich gut und flüssig.

Bei WhatsApp-Nachrichten werden auch Smileys angezeigt.

Mit weiteren Wischs nach links kann man die Nachricht auf dem Telefon öffnen,...

...sie direkt auf der Uhr beantworten oder ...

...die App auch blockieren.

Android Wear 5.1 unterstützt natürlich auch alle bisherigen Funktionen. Dazu zählt beispielsweise auch die praktische Steuerungsfunktion...

...für die Smartphone-Kamera. Damit kann man direkt über die Uhr den Befehl für den Auslöser geben.