Gratis-Sex im Bordell:

Freier stehen Schlange

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Alles gratis, im Sexklub ist der Teufel los. Jetzt auch im Grazer Pascha.

Rotlichtkönig Hermann Müller hat es wirklich getan: Nach Salzburg hat er nun das sündigste Angebot des horizontalen Gewerbes auch in seinem Bordell Pascha in Graz eingeführt: „Gratis Eintritt, gratis Getränke, gratis Sex!

Seitdem stehen immer mehr Steirer in dem Etablissement ihren Mann. „Wir können immer nur ein paar hineinlassen, der Rest muss warten. Sonst ist der Ansturm nicht zu bewältigen“, sagte Müller im Sommer zu seiner Aktion in der Mozartstadt. Und auch in Graz läuft es super, wie ein Mitarbeiter gegenüber ÖSTERREICH bestätigte.

Bordell-Chef will 
Finanzamt ärgern
Müller selbst hat die Kosten für die Prostituierten übernommen und die fehlenden Einnahmen ersetzt – bis zu 10.000 Euro im Monat.

Der Bordellboss will mit der Aktion die Finanzbehörden ärgern, weil der Fiskus Millionensteuern von ihm verlangt, die er so möglichst umgehen will.

Dass die Freier im Pascha doch ein bisschen Geld lassen, hofft Müller schon: „Der Besucher bezahlt freiwillig das, was es ihm wert war“, heißt es im Pascha.

Puff-Boss im Interview
ÖSTERREICH hat mit dem Besitzer Hermann Müller über sein unglaubliches "Service" gesprochen.

ÖSTERREICH: Nach Salzburg bieten Sie auch in Graz Gratis-Sex an. Warum?
Hermann Müller: Wir wollen zufriedene Kunden, gute Werbung. Bevor ich Millionen an das Finanzamt zahle, verschenke ich das Geld lieber. Die Mädchen bekommen das Geld von mir, die arbeiten doch nicht gratis. Bis Ende des Jahres läuft die Aktion.
ÖSTERREICH: Und Ihr Profit?
Müller: Ich brauch doch kein Geld, mit meinen Bordellen in Deutschland verdiene ich genug. Deshalb kann ich mir den Spaß in Österreich leisten.

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