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Toter und Verletzte durch Schneechaos

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Dichter Schneefall, Wolken und eisige Temperaturen prägen das Wetter.

Der Wintereinbruch am Montag hat in Oberösterreich indirekt einen Verkehrstoten gefordert . Ein 61-Jähriger war nach einem Unfall auf der Welser Autobahn (A25) vor einen Lkw gelaufen. In Kärnten und im Burgenland sorgte der Neuschnee für mehrere Unfälle, in Villach verletzte sich ein Mann schwer, nachdem er gegen einen Baum gefahren war, am Knoten Mattersburg ereignete sich ein Tankwagenunfall.

Österreich versinkt im Schnee

Auch in den übrigen Bundesländern sorgte der Neuschnee zum Teil für Blechschäden und Verkehrsbehinderungen. In Salzburg und Vorarlberg war die Lage bis in die Mittagsstunden hingegen weitestgehend unspektakulär.

Der 61-jährige Linzer ist am Montag gegen 5.00 Uhr auf der Welser Autobahn (A25) bei Pucking (Bezirk Linz-Land) von einem Lastwagen erfasst und getötet worden. Der Mann war nach einem Sachschadenunfall, er war mit seinem Wagen ins Rutschen gekommen, ausgestiegen und - möglicherweise im Schock - vor einen Lkw gelaufen. Er starb noch an der Unfallstelle.

Kurzparkzonen in Wien aufgehoben
In Wien wurde die Kurzparkzonen-Regelung für Montag aufgehoben. Laut den "48ern" ist der Frühverkehr ohne Probleme über die Bühne gegangen. Am Vormittag waren 1.400 Mitarbeiter und 370 Fahrzeuge im Kampf gegen die weiße Pracht im Einsatz. Auch die Öffis kämpfen mit bzw. gegen Schnee und Eis. "Grundsätzlich fährt alles, aber etwas langsamer", sprach ein Wiener-Linien-Sprecher von Verzögerungen.

Verspätungen am Flughafen Schwechat
Am Vormittag kam es durch den Schneefall auch zu Verzögerungen auf dem Flughafen Wien - bei einzelnen Flügen um bis zu zweieinhalb Stunden. Winterdienst und Enteisung seien selbstverständlich im Einsatz, sagte ein Sprecher. Zu Mittag sei der Betrieb weitgehend plangemäß gelaufen. Zu dieser Zeit schneite es in Schwechat nicht. Allfällige Verspätungen, die noch bestehen, sollten im Laufe des Tage aufgeholt werden.

Unfälle in Niederösterreich
Aufgrund von Schneefällen und Straßenglätte in ganz Niederösterreich sind am Montag ab den frühen Morgenstunden etwa 1.400 Mitarbeiter des Straßendienstes mit 350 eigenen und 340 angemieteten Räum- und Streufahrzeugen im Einsatz gewesen.

Im Bezirk Mödling ereigneten sich bei tief winterlichen Straßenverhältnissen zahlreiche Unfälle. Auf der Südautobahn (A2) mussten die FF Wiener Neudorf und Vösendorf zu insgesamt drei Einsätzen ausrücken. Das Hauptaugenmerk lag laut Bezirkskommando allerdings in Biedermannsdorf. Im Gewerbegebiet-Ost hatte sich bei einem Kreisverkehr nahe einem Supermarkt ein Lkw-Unfall ereignet. Ein Lastwagen rutschte von der Laxenburgerstraße (LH154) in den Graben und kam in Schräglage zum Stillstand. Der Zwölf-Tonner musste per Kran geborgen werden. Die LH154 blieb vorübergehend gesperrt.

Vier Einsätze in der Früh vermeldete auch die FF Gloggnitz im Bezirk Neunkirchen. Unter anderem wurde immer wieder Lkw-Lenkern beim Anlegen der Schneeketten geholfen. Zwei Lastwagen blieben in der Auffahrt zur Semmering Schnellstraße (S6) in Gloggnitz hängen, ein weiterer auf der Wiener Straße (B17) kurz vor der Stadteinfahrt. Ab Gloggnitz galt Kettenpflicht für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen Gewicht.

Toter und Verletzte durch Schneechaos
© Pressestelle BFK Mödling

Foto: Pressestelle BFK Mödling


Zahlreiche Unfälle in Kärnten
Der Wintereinbruch in der Nacht auf Montag in Kärnten hat rund 20 Zentimeter Neuschnee gebracht. Die winterlichen Fahrverhältnisse sorgten für zahlreiche Verkehrsunfälle mit mehreren Schwerverletzten. Im Großraum Klagenfurt gab es im Frühverkehr starke Behinderungen und Staus, viele Menschen kamen zu spät zur Arbeit.

Auf den schneeglatten Straßen kam es zu zahlreichen Kollisionen. Bei einem Frontalzusammenstoß auf der Seebergbundesstraße (B82) in Völkermarkt wurden drei Menschen schwer verletzt, in Mölbling bei St. Veit/Glan krachte ein 51-jähriger Lenker aus Straßburg mit seinem Pkw gegen ein Polizeiauto, das eine Unfallstelle absicherte. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt, Verletzte gab es nicht. In Villach geriet ein 22 Jahre alter Lenker mit seinem Auto nach einem Überholmanöver ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Er musste schwer verletzt ins Landeskrankenhaus Villach gebracht werden, seine 18-jährige Beifahrerin kam mit leichten Blessuren davon.

Straßensperren im Burgenland
Mit anhaltendem Schneefall seit dem frühen Morgen hat der Winter am Montag auch im Burgenland ein kräftiges Lebenszeichen gegeben. Arbeit gab es außer für die Räumflotten auch für einige Feuerwehren, die zu Fahrzeugbergungen gerufen wurden. Auf der Auffahrt von der Mattersburger Schnellstraße (S4) auf die Burgenland Schnellstraße (S31) beim Knoten Mattersburg ereignete sich ein Tankwagenunfall, laut Polizei wurde dabei niemand verletzt. Die Auffahrt auf die S31 war vorübergehend gesperrt.

Auf der Burgenland Straße (B50) über den Sieggrabener Berg (Bezirk Mattersburg) und der Güssinger Straße (B57) am Henndorfer Berg (Bezirk Jennersdorf) im Südburgenland wurde Kettenpflicht für Lkw angeordnet. Hochbetrieb herrschte bei den Straßenmeistereien. "Die Mitarbeiter, die für den Winterdienst eingeteilt sind, sind seit gestern rund um die Uhr unterwegs", so Baudirektor Johann Godowitsch zur APA. Auf der B50 war in Richtung Unterschützen eine Frau mit ihrem Pkw von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet. Mit ihr befanden sich zwei weitere Personen im Auto, eine wurde leicht verletzt. Der verunglückte Wagen wurde von der Stadtfeuerwehr Oberwart mithilfe eines Krans geborgen.

Stau in Graz
In der eigentlich Grünen Mark haben seit Sonntag andauernde Schneefälle nun auch in tiefer gelegenen Regionen der West-, Ost-und Südsteiermark für weiße Pracht gesorgt. In Graz fielen bis Montagmittag rund zehn Zentimeter Schnee, der bei manchen Stadteinfahrten im Frühverkehr für Stau und Behinderungen sorgte. Schwere Unfälle blieben vorerst aus, es blieb in den meisten Fällen bei Blechschäden. Auf höher gelegenen Bergstraßen herrschte Kettenpflicht für Lkw.

Wenig Probleme in Tirol und Salzburg

Zum Teil winterliche Fahrverhältnisse haben am Montag auf Tirols Straßen geherrscht. Gröbere Probleme gab es laut Polizei aber nicht. Schneekettenpflicht bestand unter anderem auf der Eiberg Straße (B173) zwischen Kufstein und Söll für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen sowie auf der Wildschönauer Landesstraße (L3) und der Tuxer Landesstraße (L6). Auch hinsichtlich der Lawinengefahr herrschten mit Ausnahme von windbeeinflussten Gebieten günstige Bedingungen. Oberhalb der Waldgrenze war die Gefahr laut Experten des Landes als mäßig, also Stufe "2" der fünfteiligen Skala, einzustufen, darunter als gering.

Weitestgehend von der winterlichen Witterung verschont blieben vorerst Salzburg und Vorarlberg. Wobei im Salzburger Lungau bis zum Abend zumindest 25 Zentimeter Neuschnee erwartet werden.

Schnee-Vorhersage bis Donnerstag


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13.50 Uhr: Glück im Unglück hatten Lenker und Beifahrer bei einem Unfall auf der L55 in Niederösterreich im Bezirk Waidhofen. Auf der schneeglatten Fahrbahn war  der Pkw in den frühen Morgenstunden ins Schleudern geraten und über eine Böschung in einen Graben gestürzt. Fahrer und Beifahrer konnten sich selbst aus dem Wrack befreien und wurden nur leicht verletzt.

Toter und Verletzte durch Schneechaos
© FF Groß-Siegharts

Foto: FF Groß-Siegharts

13.09 Uhr: Mödling: 12-Tonner rutscht in Graben
Im Gewerbegebiet von Biedermannsdorf rutschte ein Lkw wegen der winterlichen Fahrverhältnisse in einem Kreisverkehr von der Fahrbahn und kam in einem Graben zu liegen. Die Feuerwehr hob den Lastwagen mit einem Kran wieder auf die Straße. Die LH154 wurde während der Bergungsarbeiten in beiden Richtungen gesperrt.

Toter und Verletzte durch Schneechaos
© Pressestelle BFK Mödling

Foto: Pressestelle BFK Mödling

12.46 Uhr: Verspätungen am Flughafen Schwechat 
Am Vormittag kam es durch den Schneefall auch zu Verzögerungen auf dem Flughafen Wien - bei einzelnen Flügen um bis zu zweieinhalb Stunden. Winterdienst und Enteisung seien selbstverständlich im Einsatz, sagte ein Sprecher. Zu Mittag sei der Betrieb weitgehend plangemäß gelaufen. Zu dieser Zeit schneite es in Schwechat nicht. Allfällige Verspätungen, die noch bestehen, sollen im Laufe des Tage aufgeholt werden.

12.37 Uhr: Aufatmen für die Mitarbeiter des Straßendienstes in Niederösterreich. Seit den frühen Morgenstunden waren etwa 1.400 Mitarbeiter mit 350 eigenen und 340 angemieteten Räum- und Streufahrzeugen im Einsatz gewesen. Seit Mittag hat sich die Situation stabilisiert.

12.12 Uhr Wiener Öffis kämpfen mit Eis und Schnee
Wer die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien benutzt, sollte Verzögerungen einplanen. "Grundsätzlich fährt alles, aber etwas langsamer", so ein Sprecher der Wiener Linien.  Grund dafür seien auch einige Blechschäden, die durch unverhältnismäßig rasante Autofahrer entstanden seien. Er appellierte an die Wiener hinterm Lenkrad, angesichts der aktuellen Gegebenheiten vorsichtiger unterwegs zu sein.

11.54 Uhr: Aktuelles Niederschlags-Radar
Wie die Grafik zeigt, ist der Schneefall im Osten abgeklungen. In Oberkärnten und in Salzburg schneit es allerdings weiter. Erst im Laufe des Nachmittags sollten die Niederschläge auch in Kärnten nachlassen.


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11.37 Uhr: Unfall auf der A1
Oberösterreich: Stau nach einem Unfall auf der A1-Westautobahn in Fahrtrichtung Wien zwischen Asten/St. Florian und Enns.

11.08 Uhr: Vernachlässigen der Schneeräumung teuer
Die Arbeiterkammer NÖ wies darauf hin, dass Unternehmer, Händler und alle anderen Personen, die über öffentlich zugängliche Grundstücke oder Wege verfügen, dafür sorgen müssen, dass selbige sicher begehbar sind. Geräumt werden müssen Gehsteige, Gehwege und Stiegenanlagen, die dem öffentlichen Verkehr dienen - in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr. Anzeigen werden nach der Straßenverordnung mit einer Geldbuße bis zu 72 Euro geahndet. Kommt es auf Gehsteigen und Wegen zu Unfällen, können überdies enorme Kosten für Schadenersatz anfallen. >> Infos & Details .

10.55 Uhr: Bis zu 50 Zentimeter Neuschnee
Auch in den nächsten Tagen ist mit Neuschnee zu rechnen; gebietsweise können bis Donnerstag bis sogar mehr als 50 Zentimeter dazukommen! >> Infos & Details .

10.48 Uhr: Die Verkehrslage hat sich in Ostösterreich etwas entspannt - aktuell liegen nur zwei Behinderungen vor: Auf der S5 in Niederösterreich zwischen Tulln und Stockerau kommt es in Fahrtrichtung Stockerau zu Verzögerungen nach einem Unfall. Und in der Steiermark auf der B72 über das Alpl gibt es Behinderungen durch hängengebliebene Fahrzeuge.

10.40 Uhr: Aktuelle Neuschnee-Vorschau


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10.24 Uhr: Kettenpflicht für Lkw über den Wechsel
Nach wie vor gilt auf der A2-Südautobahn über den Wechsel Kettenpflicht für Lkw zwischen Grimmenstein und Schäffern. Auch auf der S6-Semmering-Schnellstraße zwischen Gloggnitz und dem Semmering-Tunnel müssen Lkw Ketten anlegen.

10.17 Uhr: Viel Arbeit bringt die weiße Pracht für den Wiener Winterdienst: Das Team der MA48 hat 1.400 Mitarbeiter und 370 Fahrzeuge im Einsatz.

9.42 Uhr: Aktuelle Unwetter-Warnung der Zentralanstalt für Meteorologie:


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9.26 Uhr: Kurzparkzonen in Wien aufgehoben
Kurzparkzonen in Wien aufgehoben. Wegen der Wetterlage wird heute in den gebührenpflichtigen Zonen nicht kontrolliert, meldet Radio Wien.

9.21 Uhr: Auf folgenden Straßen gilt aktuell Kettenpflicht für alle Kfz (Liste lt. ARBÖ):

  • B87, Weißensee Bstr., über den Kreuzberg
  • B90, Naßfeld Bstr., über die Passhöhe
  • B91, Loiblpaß Bstr., ab Gasthof Malle
  • B95, Turracher Bstr., zw. Passhöhe u.Landesgrenze STMK/KTN
  • B99, Katschberg Bstr., zw. Spittal/Drau u. Seeboden und zw. St. Michael/Lungau u. Passhöhe sowie zw. Untertauern u. Tweng
  • B110, Plöckenpaß Bstr., zw. Mauten u. Plöckenpass
  • L79, Falkertsee Lstr., im gesamten Verlauf
  • L711, Ramsauer Lstr, zw. Schladming u. Ramsau
  • L713, Kaiserau Lstr, zw. Trieben u. Admont
  • L793, Oppenberg Lstr, im gesamten Verlauf

oe24-Leser Roman P. schickte dieses Bild vom Schnee in St. Pölten:

Toter und Verletzte durch Schneechaos
© oe24

9.19 Uhr: Behinderungen durch Neuschnee gibt es auch im Burgenland. Bis auf einen Unfall auf der A3 bei Hornstein blieb das große Chaos bisher allerdings aus.

9.15 Uhr: Auch im Großraum Wien herrschen tiefwinterliche Bedingungen. Auf dem Ring rund um die Innenstadt geht es nur im Schrittempo voran.

9.12 Uhr: Rechnen Sie auf der A1-Westautobahn zwischen Linz und Salzburg mit Schneefahrbahnen und fahren Sie dementsprechend vorsichtig!

9.05 Uhr: Große Probleme gibt es auf den Autobahnen: Auf der Wiener Außenring-Autobahn A21 ist die Abfahrt Mayerling gesperrt, auf der A2 Südautobahn ist die Abfahrt Vösendorf wegen eines hängengebliebenen Lkw gesperrt. Auch auf der A10-Tauernautobahn bleiben immer wieder Lkw hängen.

8.52 Uhr: Staupunkte wegen Unfall laut ARBÖ:

  • A1, West-AB, FR Wien, zw. Lindach u. Vorchdorf
  • A1, West-AB, FR Salzburg, zw. Parkplatz Haindorf u. Loosdorf
  • A1, West-AB, FR. Salzburg, auf der Auffahrt Altlengbach (defekter Lkw)
  • A2, Süd-AB, FR Klagenfurt, zw. Mooskirchen u. Assingbergtunnel
  • A2, Süd-AB, FR Graz, zw. Leobersdorf u. Triestingtal
  • A5, Nord-AB, FR Schrick, Wolkersdorf/Nord u. Hochleithen
  • A21, Wr. Außenring-AB, FR. Steinhäusl, bei Mayerling
  • A22, Donauufer-AB, FR Stockerau, zw. Strebersdorf u. Korneuburg/Ost
  • B76, Radlpaß Bstr., beide FR, zw. Stainz u. Schlieb

8.50 Uhr: Tödlicher Unfall in OÖ
In Oberösterreich ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein Mann wurde auf der A25 von einem Lkw überrollt.

Toter und Verletzte durch Schneechaos
© foto-kerschi.at

Foto: foto-kerschi.at

8.46 Uhr: Heftige Schneefälle sorgen im Frühverkehr für zahlreiche Behinderungen. Auf der A2 - Südautobahn kommt es zu Verzögerungen von bis zu einer Stunde.

Schneewarnung am Montag
Konkret sind heute im Süden bis zu 30 Zentimeter und im Osten bis zu 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Verantwortlich dafür ist das Italien-Tief "Eckhard". Die ZAMG hat  sogar eine Schneewarnung für ganz Österreich ausgerufen. Und wie geht es dann weiter? "Die Modelle zeigen uns, dass ab Donnerstag ein neues Tief durch Österreich ziehen könnte. Tritt das ein, dann hält dieser Wintereinbruch sicherlich bis zur nächsten Woche an", sagt Experte Turecek.

Auch untertags eiskalt
Fest steht: Mit dem Schnee kommen auch die kalten Temperaturen. Untertags liegen die Höchstwerte im ganzen Land nur unter dem Gefrierpunkt, nachts sinken die Temperaturen auf minus vier Grad in den Städten bis minus zehn Grad in den Tälern.

Touristiker jubeln
Die Touristiker jubeln über den Wintereinbruch. ÖHV-Boss Sepp Schellhorn: "Wir sind froh über die Schneefälle und hoffen, dass damit für den wichtigen Monat Februar viele Gäste kurzfristig buchen." Schnee sei nach Weihnachten das Hauptargument für Urlaub in Österreich. Schellhorn: "So können wir verlorenes Terrain zurückgewinnen."
 

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