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Insider behauptet

Wiener IS-Mädchen in Syrien getötet

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Ein Insider sagt: "Sie ist bei einem Fluchtversuch zu Tode geprügelt worden."

Samra K. und Sabina S., Wiener Teenager bosnischer Herkunft, setzten sich 2014 nach Rakka in Syrien ab: "Sucht nicht nach uns. Wir dienen Allah und werden für ihn sterben", schrieben sie damals via Social-Media-Accounts. Seither gab es kaum gesicherte Informationen über ihr Schicksal. Samra soll in Rakka sogar ein Kind geboren haben.

Nun behauptet ein Insider gegenüber ÖSTERREICH: "Die beiden haben mit anderen Frauen in einem Haus gelebt, dienten den Kämpfern. Samra wollte fliehen. Dabei ist sie umgekommen." Angeblich sei sie zu Tode geprügelt worden, wird gesagt. Weder das Außenministerium noch der Verfassungsschutz konnten das gegenüber ÖSTERREICH bestätigen. Aus Verfassungsschutzkreisen heißt es allerdings, die Mädchen hätten sich erst kürzlich bei Verwandten und Freunden in Wien gemeldet.

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