Letzte Vorwahl am Dienstag

Clinton baut Vorsprung weiter aus

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Am 8. November wählen die USA einen neuen Präsidenten. Clinton bleibt in Führung.

In den USA sorgt eine Umfrage (Ipsos/Reuters, 1.276 Interviews diese Woche) für politische Aufregung. Hillary Clinton liegt bei 46 %, Trump fällt auf 35 %. 19 % wollen keinen der beiden. Das Besondere: Trump lag bereits gleichauf mit seiner Konkurrentin, er verliert stark. Aber Clinton gewinnt auch neue Stimmen.

Endspurt
Die monatelangen Vorwahlen in den USA gehen kommende Woche zu Ende. Am Dienstag wählen die Demokraten zum letzten Mal in Washington DC.

Am Resultat wird sich nichts ändern: Hillary Clinton hat bei den Demokraten die meisten Stimmen bekommen, Donald Trump bei den Republikanern – sie sind die Kandidaten für die Wahl zum nächsten US-Präsidenten am 8. November.

Parteiputsch
Einzige Ausnahme: Trump könnte am Parteitag Ende Juli durch einen Überraschungskandidaten gestürzt werden (ist aber wenig wahrscheinlich).

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