"Mama Sarah"

Oma Obama freut sich mit Barack

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90-Jährige zitterte in Kenia mit: Gott habe Wiederwahl gegeben.

Mit besonderer Begeisterung ist der Wahlsieg von US-Präsident Barack Obama in einem kleinen kenianischen Dorf aufgenommen worden: In Kogelo im Westen des Landes nahm am Mittwoch Obamas überglückliche Großmutter Sarah die Glückwünsche von Besuchern entgegen.

"Er trat zum zweiten Mal an, und er hat gewonnen", das mache die Wahl so bedeutsam, sagte die vom nächtlichen Wahlmarathon ermattete 90-Jährige. "Der Grund für seinen Sieg ist, Gott hat ihn gegeben." Außerdem verstehe es ihr Enkel, "alle Menschen zu lieben", anstatt zu spalten.

In dem 60 Kilometer vom Victoria-See entfernten Dorf riefen Zaungäste am Haus der Familie, die im Garten eine kleine Pressekonferenz gab: "Durch den Besuch bei Sarah, empfangen wir Obama."

Zur Enttäuschung vieler Landsleute hatte der Präsident während seiner ersten Amtszeit Kenia nicht besucht. Obama müsse sich zuerst um die USA kümmern, beschwichtigte Sarah Obama.

"Mama Sarah" ist die dritte Frau von Obamas Großvater väterlicherseits, Obama bezeichnet sie als seine Großmutter. Der US-Präsident verhalf dem verschlafenen Dorf zu einiger Berühmtheit. Seit seinem Wahlsieg 2008 hat Kogelo immerhin fließendes Wasser und Strom bekommen.

Barack Hussein Obama wurde 1961 auf den Hawaii-Inseln geboren. Er ging aus der kurzen Beziehung seiner weißen amerikanischen Mutter mit einem schwarzen Gaststudenten aus Kenia hervor.

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Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.

Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.

Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.

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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

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Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.

Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.

Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.

In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.

In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.

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Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.

Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.

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Noch sind die Republkaner optimistisch.

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Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.

Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.

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Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.

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US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.

Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.

Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.

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Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.

Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.

Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.

Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.

Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.

US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".

Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.

So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.

In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.

Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.

In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.

In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.

Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.

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