Medienrummel

"Vampir-Hund" in Texas entdeckt

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Der Kadaver des unbekannten Tiers beschäftigt die Universität von Texas.

Der nächste mysteriöse Fund hält die USA in Atem. Wie CNN berichtet wurde in Texas der Kadaver eines seltsamen Tieres gefunden. Passenderweise wurden die Überreste von Jerry Ayer, einem Tier-Präparator präsentiert, die der Mann von einem seiner ehemaligen Schüler erhalten hat. Das Wesen, welches Ähnlichkeit mit einem Kojoten besitzt, zeichnet sich durch äußerst scharfe und spitze Zähne aus.

Blutsauger
Dieses Merkmal lässt den Besitzer vermuten, dass es sich um einen legendären „Chupacabra“ handelt. Als „Vampir-Hund“ sollen diese Tiere ihr Unwesen in Texas und Mexiko treiben, und immer wieder über Ziegen und andere Tiere, aber auch Menschen herfallen. Die Opfer dieser Bestien wurden immer mit zwei Biss-Wunden am Hals aufgefunden, die durch die blutsaugenden Monster entstanden sein sollen.

Proben entnommen

Ayer selbst ist der Medien-Rummel, der durch den Fund ausgelöst wurde, schon zuviel. Er glaube auch gar nicht daran, dass es sich um einen Vampir-Hund handelt. Als nächstes wird der Mann jedenfalls seinem Job nachkommen und das Tier ausstopfen. Doch zuvor wird die Texas A&M Universität Proben aus dem Kadaver entnehmen, um endgültig herauszufinden, ob es sich hier wirklich um eine unbekannte Spezies handelt.

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