Zeitung handelt Vahland (Skoda) und Fröhlich (BMW) als Nachfolger; Dementi folgte prompt.
VW -Chef Matthias Müller hat einen Zeitungsbericht über die bevorstehende Ablösung von Audi -Boss Rupert Stadler (Bild) dementiert. Müller, der den Aufsichtsrat der Premiummarke leitet, schrieb am Freitag an die Mitarbeiter: "Geben Sie bitte nichts auf über Medien gestreute Personalspekulationen, die jeder Grundlage entbehren."
Die deutsche "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe) berichtete, Stadler solle im April als Audi-Chef gehen und als Finanzchef in den VW-Konzernvorstand wechseln.
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Nachfolgekandidaten von Skoda oder BMW
Favorit für die Nachfolge in Ingolstadt sei der frühere Chef einer anderen VW-Tochter: Winfried Vahland von Skoda . Auch BMW -Entwicklungschef Klaus Fröhlich sei eine Alternative.
Über das bevorstehende Aus von Stadler bei Audi wird seit Bekanntwerden der Dieselaffäre vor mehr als zwei Jahren immer wieder spekuliert. VW-Chef Müller schrieb, Audi brauche "die volle Konzentration seines Managements und der gesamten Belegschaft unter der bewährten Führung von Rupert Stadler".
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