Neuauflage inklusive Sportback-Variante.
Die vierte Generation ist vom Boden bis zum Dach weiterentwickelt.

Audi Q5: wesentlich schnittiger als zuvor gestylt.
Ingolstadt. An der Nummerierung zu tüfteln, wegen Trennung von Verbrennern und Stromern, war nicht nötig. Der Q5 blieb der Q5. Er ergänzt seit 2011 das Audi-Modellportfolio. Bei seinem Start war er nach dem Q7 der zweite SUV der Marke.
Technische Daten
- Motoren: Benziner & Diesel
- Leistung: 204, 367 PS
- Antrieb: Vorder-/Allrad
- Getriebe: 7 G DSG
- Preis: ab 60.450 Euro

Platziert als universeller gehobener Allrounder.
Das Design war, trotz der in Ingolstadt akklamierten Sportlichkeit, eher konventionell. Der Neue zeigt mehr Kante, ob SUV- oder Sportback-Variante. Basistechnisch ist er ein Bruder des A5, die beiden teilen sich die neue PPC-Plattform (Premium Platform Combustion). Das Cockpit ist digital, dominiert von einem Curved Display, einem Cluster aus 11,9-Zoll-Kombiinstrument und einem 14,5-Zoll-Touchdisplay fürs Multimediasystem.

Instrumenten-Cluster mit 11,9- und 14,5"-Display.
Parallel laufen ebenso die Antriebe. Fürs Erste sind das ein 2,0-Liter-Benziner sowie ein 2,0-Liter-Diesel. Außerdem fährt der Q5 auch mit einem 3,0-Liter-V6-Otto vor, als SQ5, mit 367 PS. Alle Antriebe sind mit 7-stufiger Direktschaltung zusammengespannt. 4x4 ist teils Option, teils Serie. Zum neuen Q5 gehört auch neue Lichttechnik - vorne LED, hinten OLED.