Münchner Autobauer auf Testfahrt von Wien nach Salzburg.
BMW war wieder einmal mit einem Erlkönig auf der A1 von Wien in Richtung Salzburg unterwegs. Dieses Mal handelte es sich um einen getarnten X3. Da das Kompakt-SUV erst ein gutes Jahr auf dem Markt ist, ist das doch etwas überraschend. Denn normalerweise werden Facelifts erst nach rund drei Jahren durchgeführt.
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Der Erlkönig war auf der A1 von Wien in Richtung Salzburg unterwegs. Gesteuert....
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...wurde er von einer BMW Mitarbeiterin. Der X3 war rundum...
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...mit Folie beklebt. Eigentlich ist es derzeit noch viel...
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...zu früh für ein Facelift. Deshalb könnte es sich auch um eine neue Motor-/Antriebsvariante, die noch getestet werden muss, handeln.
Rätselraten
Deshalb könnte es sich bei dem erwischten Testwagen um ein ganz frühes überarbeitetes Modell handeln, das nun erstmals auf Testfahrt geschickt wurde. Oder unter der getarnten Hülle wird ein neues Antriebskonzept getestet. Um eine Plug-in-Variante oder um den elektrischen iX3 hat es sich jedoch nicht gehandelt. Es gab nämlich eine herkömmliche Auspuffanlage, aber keine zusätzliche Klappe für einen Ladeanschluss.
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Rundum beklebt
Falls es sich um das für in rund zwei Jahren erwartete Facelift-Modell handelt, dürften die optischen Retuschen doch etwas umfangreicher ausfallen. Denn der X3 Erlkönig war fast komplett mit Tarnfolie beklebt. Sowohl Front, Seite und Heck waren getarnt.
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