Laut Studie wird der Absatz pro Jahr um rund zwölf Prozent zulegen.
Dank der Lust chinesischer Autokäufer am Luxus wird China bis zum Jahr 2020 zum weltgrößten Absatzmarkt für Premium-Autos werden. Laut einer am Montag veröffentlichten Studie der Unternehmensberatung McKinsey wird der Absatz von Fahrzeugen mit einem Neuwert zwischen 25.000 und 150.000 Euro von 1,25 Millionen im Jahr 2012 auf rund drei Millionen im Jahr 2020 steigen. Die USA, wo 2012 rund 1,7 Millionen Premium-Modelle verkauft wurden, werden der Studie zufolge im Premiumsegment auf den zweiten Platz zurückfallen.
Zweistelliges Wachstum
"China ist ein Wachstumsmarkt. Die Leute haben ein großes Vertrauen in die Zukunft", sagte die Autorin der Studie, Sha Sha. Bis 2020 wird das Premiumsegment demnach jährlich um zwölf Prozent zulegen. Vor allem deutsche Premiumhersteller wie Audi, Porsche, BMW und Mercedes könnten von Chinas wachsenden Appetit auf Luxus profitieren. Gleiches gilt für Ferrari, Bentley oder Rolls Royce.
Deutsche haben die Nase vorn
Laut McKinsey liegt der Anteil der deutschen Produzenten in Chinas Premiummarkt schon jetzt bei 80 Prozent. Allein die VW-Tochter Audi verkaufte im Jahr 2012 rund 400.000 Fahrzeuge in China. Der Sportwagenhersteller Porsche konnte im vergangenen Jahr 30.000 Fahrzeuge in dem kommunistisch regierten Land absetzen und so einen neuen Absatzrekord erzielen.
Was für Erfolg getan werden muss
Um auch weiter von dem Premium-Boom zu profitieren, müssten die deutschen Hersteller ihr Vertriebsnetz in den chinesischen Städten ausbauen, erklärte Detlev Mohr, Leiter von McKinseys europäischer Automobilberatung. Zudem müssen die Hersteller laut Mohr auf günstige Preise und moderne Antriebstechnologien achten. In den USA und Deutschland wird das Premiumsegment bis 2020 McKinsey zufolge jährlich nur um vier und zwei Prozent zulegen.
Fotos vom neuen Bentley Flying Spur
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Am Grundlayout haben die Designer zwar festgehalten, dennoch kommt der Flying Spur nun deutlich sportlicher daher. Die Limousine wirkt breiter und tiefer.
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Hinten stechen die neuen Rückleuchten ins Auge. Diese sind nun horizontal angeordnet und äußerst schlank gezeichnet.
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Vorne stemmt sich der große Chromgrill nun noch steiler gegen den Fahrtwind. Am auffälligsten sind jedoch die neuen LED-Scheinwerfer: Ab sofort...
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...sitzen nämlich die größeren Leuchten außen und die kleineren innen.
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Als Antrieb kommt die leistungsgesteigerte Version des 6,0-Liter-W12-Bi-Turbo-Motors mit 625 PS und 800 Nm Drehmoment zum Einsatz.
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Im Innenraum merkt man dann sofort, wo viele der Tausenden Euro des Anschaffungspreises hingeflossen sind. Hier gibt es Luxus pur.
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Auf die Fondpassagiere warten neben Fernsehbildschirmen auch ein Kühlschrank und ein Picknicktisch.
Fotos vom BMW 3er GT
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Die Front wird fast 1:1 von den normalen 3er-Modellen übernommen. Lediglich das schmale Stück der Frontschweinwerfer, das bis zur großen BMW-Niere reicht, ist beim GT etwas breiter.
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Hinter der B-Säule kommt jedoch einen fließenden Rucksack mit einer großen Heckklappe zum Vorschein.
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Der GT ist sogar noch einmal 20 Zentimeter länger als der Touring. Da auch der Radstand um 11 Zentimeter und die Höhe um 8,1 Zentimeter wachsen, bietet der GT ein ungleich großzügigeres Platzangebot.
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Gegen Aufpreis steht das optionale M Sportpaket zur Verfügung. Dank größerer Lufteinlässe, Seitenschweller und Diffusoreinsatz...
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...in der Heckschürze wirkt der 3er GT damit noch sportlicher. Auf dem kurzen Kofferraumdeckel sitzt bei allen Modellen ein automatisch ausfahrbarer Spoiler.
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Das übersichtliche Cockpit mit dem serienmäßigen Monitor über der Mittelkonsole stammt ebenfalls von den anderen 3er-Modellen.
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Es zeichnet sich durch hohe Verarbeitungs- und Materialqualtität auf. Wer es nicht so hell mag,...
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...kann auch eine dunklere Ausstattung wählen.
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Die Fondpassagiere genießen eine Bein- und Kopffreiheit, wie man sie normalerweise nur in der Oberklasse findet.
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Die Temperatur kann auch hinten individuell geregelt werden.
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Auch der Gepäckraum profitiert von den gewachsenen Dimensionen und bietet mit 520 Liter Volumen sogar 25 Liter mehr als der 3er Touring.
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Serienmäßig gibt es eine im Verhältnis 40:20:40 teilbare Rückbank mit klappbaren Kopfstützen und in der Neigung verstellbaren Lehnen sowie...
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...eine zweiteilige Heckablage. Die breite Öffnung und die weit aufschwingende Heckklappe erleichtern den Zugang.
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Features wie Verzurrösen, Multifunktionshaken und Unterboden-Staufach sollen den Alltag ebenfalls erleichtern.
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Die Markteinführung in Österreich erfolgt am 15. Juni 2013. Den Einstiegspreis hat BMW auch schon verraten: Los geht es ab 38.450 Euro.