Wir haben über 100 Neuerscheinungen für Sie in einer Diashow zusammengefasst.
Das Jahr 2010 ist mittlerweile Geschichte. Höchste Zeit einen kleinen Rückblick zu machen, denn im Automobilbereich ging es im vergangenen Jahr Schlag auf Schlag. Auf den großen Automessen wie Detroit, Genf oder Paris zeigten die Hersteller eindrucksvoll, dass die Krise aus dem Jahr 2009 überwunden ist. Dabei wurden die Wünsche aller Kunden erfüllt. Angefangen von den Kleinstwagenkäufern bis hin zur absoluten Luxusklasse.
Über 100 Autos aller Klassen
Wir haben für Sie die wichtigsten Neuerscheinungen aller Klassen des Jahres 2010 in einer übersichtlichen Diashow (alle Klassen alphabetisch angeordnet) zusammengestellt. Den Anfang machen die Kleinwagen, gefolgt von den Kompakten, der Mittelklasse, der oberen Mittelklasse, den Luxuslimousinen, den SUVs, den Vans und den Sportwagen:
© Hersteller
Im Abarth 500C kommt auch die offene Variante des Fiat 500 in den Genuss des 140 PS-Motors.
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Obwohl Audi in diesem Jahr fünf Neuheiten präsentierte, war das kleinste Modell - der A1 - mit Sicherheit das Wichtigste.
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Im Fiat 500 Twin-Air feiert der Zweizylinder sein Comeback. Dank Turbo leistet das 0,9 Liter Motörchen 85 PS.
© TZ ÖSTERREICH/Michele Pauty
Mit dem ix20 brachte Hyundai die Crossover-Variante des i20 auf den Markt.
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Der Minivan Kia Venga fungierte als Plattformspender für den ix20.
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Mazda verpasste seinem Kleinwagen 2 ein markantes Facelift und sparsamere Motoren.
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Ähnlich ging auch Mini vor. Hier spielten sich die Änderungen aber eher unter der Haube ab.
© Mitsubishi
Mit dem technisch und optisch identen Trio Mitsubishi i-MiEV (Bild), Citroen C-Cero und Peugeot iON starteten Ende des Jahres die ersten Großserien-Elektroautos in Österreich.
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Im völlig neuen Kleid kommt der Nissan Micra daher. Der Neue wurde leichter und günstiger als sein auffälliger Vorgänger.
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Am Ende des Jahres enthüllte Opel die feacegeliftete Variante des Corsa.
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Der Meriva entwickelte sich mit seinen ungewöhnlichen Schmetterlingstüren zum Verkaufsschlager.
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Mit dem Wind brachte Renault ein leistbares Klappdach-Cabrio auf den Markt.
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Der Seat Ibiza zählt in Österreich zu den beliebtesten Kleinwagen überhaupt. Mit der Kombiversion "ST" spricht er ein noch größeres Publikum an.
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Auch Skoda schickte seine Fabia-Palette zur Schönheitskur. Optisch blieben die Änderungen jedoch dezent.
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Ähnliches gilt auch für den Smart ForTwo, der ebenfalls etwas frischer in die Gegend blickt.
© Suzuki
Obwohl sich die optischen Änderungen in Grenzen halten, handelt es sich beim neuen Suzuki Swift um eine komplette Neukonstuktion.
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Volkswagen stellte in Genf die Cross-Version und ...
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... die sportliche Variante GTI des neuen Polo vor.
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Mit der neuen Giulietta brachte Alfa Romeo für viele den schönsten Kompaktwagen des Jahres auf den Markt.
© Audi
Audi spendierte dem A3 in der RS-Version den 340 PS starken Fünfzylinder aus dem TT RS.
© BMW AG
Da wollte BMW nicht nachstehen und verbaute im 1er M-Coupé einen 340 PS starken Sechszylinder.
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Chevrolet zeigte die dynamische Fließhackvariante des beliebten Cruze.
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Citroen schickte mit dem komplett neuen C4 einen starken Golf-Gegner ins Rennen.
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Die Luxus-Version DS4 kommt Anfang 2011 in den Handel.
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Zum Abschied gönnte Ford dem Focus im limitierten Modell RS500 einen 350 PS-starken Fünfzylinder.
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Der neue Focus scharrt bereits in den Startlöchern und rollt Anfang 2011 zu den heimischen Händlern.
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Mit dem CT200h schickt Lexus einen Voll-Hybrid ins Rennen gegen Audi A3 und 1er BMW.
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Mit dem Countryman ist Mini endgültig in der Kompaktklasse angekommen. Der erste Mini mit vier Türen wird von Magna in Österreich gebaut.
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Nissan hat seinen erfolgreichen Crossover Qashqai runderneuert - die neue Nase steht ihm wirklich gut.
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Opel gab mit der Studie Astra GTC Concept einen Ausblick auf die dreitürige Variante des Kompaktwagens.
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Die Kombiversion Sports Tourer ist seit Dezember bei uns erhältlich.
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Renault trumpfte mit der Serienversion des Elektroautos "Fluence Z.E." auf.
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Peugeot bringt den Crossover 3008 als Hybrid4 mit 200 PS starkem Diesel-Hybrid inklusive Allradantrieb auf den Markt.
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Renault stellte passend zur Frischluftsaison die neue Version des Megane CC vor.
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Toyota startete mit dem Auris HSD das erste Vollhybrid-Fahrzeug der Kompaktklasse.
© Volkswagen AG
Volkswagen passte sein Klappdach-Cabrio Eos an das aktuelle Markendesign an.
© Hersteller
Ford hat seinen Passat- und Insignia-Gegner optisch und technisch ordentlich aufgefrischt.
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Mazda hat dem erfolgreichen 6er ein Facelift und ein harmonischeres Fahrwerk spendiert.
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Peugeot schlägt mit dem 508 zwei Fliegen mit einer Klappe. Der Neuling muss die beiden aktuellen Modelle 408 und 607 ersetzen.
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Renault spendierte dem Laguna ein neues Gesicht. Außerdem gibt es seit dem Facelift die Allradlenkung auch in Verbindung mit den schwächeren Motoren.
© Hersteller
Skoda hat mit der Kombiversion des Superb ein echtes "Raumschiff" auf den Markt gebracht.
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Die Legende ist zurück: Seit diesem Jahr gibt es die 300 PS starke WRX STI Version von Subaru auch wieder mit Stufenheck.
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Suzukis erster Beitrag für die Mittelklasse heißt Kizashi und überzeugt mit starkem Motor (178 PS) und kompletter Ausstattung.
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Volvo will mit dem neuen S60 den deutschen Premiummarken Käufer wegschnappen. Vor allem mit der Kombiversion...
© Volvo
...V60 stehen die Chancen für diesen Plan nicht schlecht.
© Volkswagen
Der neue Jetta hat sich endgültig vom Golf emanzipiert. Eine eigene Plattform mit langem Radstand bringen deutlich mehr Platz im Innenraum.
© Volkswagen AG
Hier kann er sogar fast mit der siebten Generation des ewigen Bestsellers Passat mithalten.
© Audi AG
Ein Highlight dieses begehrten Segments war die Weltpremiere des neuen Audi A6. Dieser nutzt...
© Hersteller
...die Plattform des "fünftürigen Coupés" Audi A7 Sportback, das dem Mercedes CLS Kunden abjagen soll.
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BMW schickte mit dem neuen 5er seine Business-Limousine schon früher ins Rennen.
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Wenig später kam dann auch die Kombiversion Touring auf den Markt.
© Daimler AG
Ein Highlight von Mercedes war mit Sicherheit die Weltpremiere des neuen CLS. Das "viertürige Coupé" kommt nun deutlich maskuliner daher.
© Daimler AG
Anfang des Jahres kam das E-Klasse-Cabrio auf den Markt. Dieses überzeugt vor allem mit viel Komfort beim Offenfahren.
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Das umfangreiche Facelift hat der Mercedes R-Klasse gut getan. Seit der Überarbeitung passt der Straßenkreuzer deutlich besser zur restlichen Modellpalette.
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Renault versucht mit dem Latitude einen Neuanfang in dieser Klasse. Ob er erfolgreicher wird, als der unbeliebte Vel Satis, wird sich erst zeigen.
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Saab brachte mit dem 9-5 nach vielen Jahren endlich wieder ein völlig neues Modell auf den Markt. Dieses entstand noch in Zusammenarbeit mit GM und Opel.
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Mit dem brandneuen A8 will Audi die S-Klasse vom Thron in der Luxusklasse stoßen. Das zurückhaltende Design ist eine Kreuzung aus A4 und A6.
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Der neue, große Bentley hört auf den Namen Mulsamme und wird von einem 512 PS starken Aggregat mächtig nach vorn geschoben.
© BMW AG
BMW schickt Anfang des Jahres 2011 die neue Version des offenen 6er ins Rennen um die Käufergunst.
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Eine tiefgreifende Überarbeitung machte den Mercedes CL edler, stärker, sparsamer und luxuriöser.
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Obwohl der neue Ghost rund 5,40 Meter lang ist, muss er sich mit der Bezeichnung "Baby-Rolls Royce" abfinden. Der 570 PS starke V12 sorgt für Wiedergutmachung.
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Volkswagen überarbeitete den Phaeton ebenfalls weitreichend. Das neue Gesicht mit den horizontalen Linien prägt mittlerweile nahezu die gesamte Produktpalette der Marke.
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Audi präsentierte Ende des Jahres die Hybridversion des Q5. Die Systemleistung liegt bei stattlichen 245 PS. Trotzdem soll das SUV nicht mehr als sieben Liter auf 100 km konsumieren.
© BMW AG
Mit der Neuauflage des X3 ist den Entwicklern von BMW wieder ein hervorragendes SUV gelungen. Endlich stimmen auch der Komfort und die Qualität der Innenraummaterialien.
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Der X6 Active Hybrid zeigt mit seinen 486 PS was derzeit technisch möglich ist. Der Spargedanke bleibt jedoch weitgehend auf der Strecke.
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Die rumänische Billigmarke Dacia brachte mit dem Duster ihr erstes SUV auf den Markt. Beim Preis kann keiner der Konkurrenten mithalten.
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Hyundais ix35 entwickelte sich bereits kurz nach der Markteinführung zum absoluten Verkaufsschlager.
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Mit der Neuauflage des Jeep Grand Cherokee feiert der Häuptling unter den SUVs ein beeindruckendes Comeback.
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Der neue Sportage von Kia überzeugt mit ansprechendem Design, moderner Technik und fairem Preis-/Leistungsverhältnis.
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Mitsubishi brachte mit dem neuen ASX den kleinen Bruder des Outlander an den Start. Highlight ist der komplett neue Dieselmotor.
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So etwas gab es bisher noch nicht: Nissan baut tatsächlich das Murano CrossCabrio - die offene Version des Luxus-SUV.
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Bodenständiger ging es beim Facelift für den X-Trail zu. Hier hielten sich die optischen Retuschen in Grenzen.
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Porsche brachte 2010 die zweite Generation des Cayenne auf den Markt. Neben den Benzinern und dem Diesel gibt es auch eine Voll-Hybrid-Version.
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Range Rover verpasste seinem Aushängeschild zum 40. Geburtstag eine aufgefrischte Optik und neue Motoren.
© Range Rover
Mit dem Evoque bringen die Briten außerdem einen "Baby-Range" auf den Markt. Dieser is der erste Range Rover, den es auch in einer reinen Frontantriebsvariante gibt.
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Mitte des Jahres kam der stark überarbeitete Toyota RAV4 auf den Markt. Optisch wirkt das SUV nun deutlich dynamischer.
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Mit dem Amorak betritt VW echtes Neuland. Der erste echte Pick-up der Marke soll den etablierten Platzhirschen aus Japan Marktanteile abjagen.
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Wie der Plattformbruder Porsche Cayenne ging auch der VW Touareg in eine neue Runde. Das große SUV wurde zwar etwas länger, aber auch deutlich leichter als sein Vorgänger.
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Mit dem in Korea gebauten Orlando steigt Chevrolet auch bei uns in das heiß umkämpfte Segment der (siebensitzigen) Kompaktvans ein.
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Ford schickt seinen C-Max bereits in die zweite Runde. Der ganz neue Grand C-Max verfügt über hintere Schiebetüren.
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Der neue Mazda 5 will mit seinem geschwungenen "Nagare"-Design und flexiblen Innenraum überzeugen.
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Nach 15 Jahren Bauzeit schickte Seat die erste Generation seines erfolgreichen Großraumvans Alhambra in Rente. Die deutlich größere Neuauflage verfügt über hintere Schiebetüren.
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Toyota steigt mit dem Verso S nach einigen Jahren Pause wieder ins Segment der Minivans ein. Das 3,99 Meter kurze Fahrzeug bietet ein Kofferraumvolumen von bis zu 1.388 Liter.
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Eigentlich handelt es sich beim "neuen" Touran von VW um ein tiefgeifendes Facelift, das den Kompaktvan vor allem optisch an das aktuelle Markendesign angleicht.
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Der Cross-Touran gibt sich dank diverser Anbauten, mehr Bodenfreiheit und Unterfahrschutz besonders robust. Allradantrieb gibt es jedoch nicht.
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Zeitgleich mit dem neuen Seat Alhambra schickte auch VW dessen Zwillingsbruder und Plattformspender Sharan in einer Neuauflage ins Rennen.
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Aston Martin spendierte dem DB9 ein dezentes Facelift. Außerdem kam endlich auch moderne Technik (aktives Fahrwerk, Festplatten-Navi, etc.) unter die attraktive Außenhaut.
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Auch Audi überarbeitete sein Einstiegscoupé TT und dessen Roadster-Version. Am schnellsten erkennt man die Neulinge an den größeren Lufteinlässen in der Frontschürze.
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Mit dem 450 PS starken RS5 schickte Audi einen echten Porsche-Killer ins Rennen um die Sportwagenkrone.
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Der 560 PS-starke R8 GT spielt noch eine ganze Liga darüber. Leider ist der schnellste Audi aller Zeiten streng limitiert.
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Dank des 630 PS starken Zwölfzylinders im Bug darf sich der Bentley Continental GTC Supersports als schnellstes viersitziges Cabrio der Welt bezeichnen.
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Ab Anfang 2011 bietet Chevrolet den Retro-Renner Camero auch in der offenen Convertible-Version an.
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Der 2.000 PS-starke Dagger GT will im nächsten Jahr dem Bugatti Veyron den Geschwindigkeitsweltrekord abjagen.
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Ferrari stellte mit dem 599 GTO den stärksten Serien-Ferrari aller Zeiten vor. 670 PS sorgen für standesgemäßen Vortrieb.
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Die offene Variante des GTO hört auf den Namen SA Aperta und war bereits vor der offiziellen Präsentation ausverkauft.
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Beim 570 PS-starken Lamborghini Gallardo Spyder Performante handelt es sich um die offene Version des Gallardo LP570-4 Superleggera. Das bedeutet mehr Leistung bei weniger Gewicht.
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Als Sondermodell MC Stradale zieht auch der Maserati GT in den 300 km/h-Club ein. Der 450 PS-starke V8 stammt von Ferrari und sorgt für Gänsehaut-Sound.
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Nissan überarbeitete seinen Porsche-Killer GT-R. Eine schärfere Optik und 530 PS sollen für einen neuen Rekord auf der Nordschleife reichen.
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Peugeots wunderschönes Coupé RCZ will dem Audi TT Kunden abjagen. Das Auto wurde von Magna in Österreich entwickelt und wird dort auch gefertigt.
© Porsche AG
Ende des Jahres präsentierte Porsche die R-Version des Cayman. Diese leistet 330 PS und hat gegenüber den "normalen" Varianten ordentlich abgespeckt.
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Mit dem Carrera GTS ließ Porsche eine Legende wieder aufleben. Ein breiteres Heck und der 408 PS starke Boxer sorgen für enorm viel Kurvenspaß.
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Auch der 911 Speedster feierte seine Wiederauferstehung. Auch er leistet 408 PS und zieht mit seinen markanten Höckern am Heck alle Blicke auf sich.
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Beim streng limitierten GT2 RS handelt es sich um den stärksten Serienporsche aller Zeiten. 620 PS und hecklastige Gewichtsverteilung sorgen bei Könnern für unglaublichen Fahrspaß.
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Beim Spano GTA handelt es sich um den ersten in Spanien gebauten Supersportwagen. Dank 840 PS-Motor erreicht er eine Spitze von 350 km/h.