Wiedeking gibt Gas

Ex-Porsche-Chef gründet Pizza- & Pastakette

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Die Vialino-Restaurants gehen auch in Österreich an den Start.

Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking (60) steigt ins Geschäft mit Pizza und Pasta ein. Der Manager hat nach Angaben seines Sprechers eine eigene Restaurantkette gegründet, die Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekommen soll. Das erste Restaurant der Kette mit dem Namen Vialino öffnet ihm zufolge Ende Dezember in
Ludwigshafen. Zuvor hatte dies auch das "Manager Magazin" berichtet.

Diverse Investitionen
Wiedeking investiert seit seinem Ausscheiden bei Porsche 2009 in verschiedene Geschäftsfelder - unter anderem in Schuhe und Immobilien. Auch in der Gastronomie hat er schon erste Erfahrungen: In seiner westfälischen Heimat Beckum gehört ihm ein Lokal.
 

Fotos vom Panamera Sports Turismo

Optisch grenzt sich die Studie nur durch ziemlich spektakulär gestaltete Scheinwerfer, markanten Fugen in der Motorhaube und größere Lufteinlässe von der Limousine ab. Hinzu kommen C-förmige LED-Blinker und Tagfahrlichter.

Doch spätestens ab der B-Säule beginnt das Neuland. Hier verlängert sich das Dach zu einer eleganten und dynamischen Shooting Brake-Ansicht - ähnlich wie bei der "Kombi-Version" des Mercedes CLS.

Die extrem flache Heckscheibe, der Dachkentenspoiler und die breite D-Säule untermauern den sportlichen Auftritt. Die Heckleuchten, die dreidimensional ausgeführt sind und von einem schwarzen Band verbunden werden, runden den neuen Gesamtauftritt ab.

Angaben zu Variabilität oder Ladevolumen gibt es nicht. Aber auch der praktische Panamera (4950/1990/1401 mm) wird als reiner Viersitzer in den Handel kommen.

Unter der Haube geht es modern weiter. Hier verrichtet ein leistungsstarker Hybrid-Antrieb seinen Dienst.

Das übersichtliche Cockpit zeigt, wohin die Reise hier in Zukunft geht. Die aktuelle Schalterflut wird durch den Einsatz von Touch-Displays und einem zentralen Bekien-Knopf massiv entschärft.

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Fotos vom Panamera Sports Turismo

Optisch grenzt sich die Studie nur durch ziemlich spektakulär gestaltete Scheinwerfer, markanten Fugen in der Motorhaube und größere Lufteinlässe von der Limousine ab. Hinzu kommen C-förmige LED-Blinker und Tagfahrlichter.

Doch spätestens ab der B-Säule beginnt das Neuland. Hier verlängert sich das Dach zu einer eleganten und dynamischen Shooting Brake-Ansicht - ähnlich wie bei der "Kombi-Version" des Mercedes CLS.

Die extrem flache Heckscheibe, der Dachkentenspoiler und die breite D-Säule untermauern den sportlichen Auftritt. Die Heckleuchten, die dreidimensional ausgeführt sind und von einem schwarzen Band verbunden werden, runden den neuen Gesamtauftritt ab.

Angaben zu Variabilität oder Ladevolumen gibt es nicht. Aber auch der praktische Panamera (4950/1990/1401 mm) wird als reiner Viersitzer in den Handel kommen.

Unter der Haube geht es modern weiter. Hier verrichtet ein leistungsstarker Hybrid-Antrieb seinen Dienst.

Das übersichtliche Cockpit zeigt, wohin die Reise hier in Zukunft geht. Die aktuelle Schalterflut wird durch den Einsatz von Touch-Displays und einem zentralen Bekien-Knopf massiv entschärft.

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