Für den italienischen Sportwagen gab es keine Rettung mehr.
Nachdem zuletzt ein Ferrari F40 auf einer berühmten japanischen Passstraße ausgebrannt ist , hat es nun ein Modell der italienischen Marke deutlich näher an Österreich erwischt. Konkret ging der Bolide auf der Autobahn A13 in der Schweiz in Flammen auf.
Auf Rastplatz abgestellt
Wie die zuständige Kantonspolizei St. Gallen berichtet, kam es bei dem Ferrari zu einem Leistungsverlust, weshalb der 66-jährige Besitzer den nächsten Autobahnrastplatz ansteuerte. Dabei bemerkte der Mann, dass es aus dem Motorraum stark herausrauchte.
Totalschaden
Der Ferrari-Fahrer alarmierte zwar sofort die Feuerwehr, doch bei deren Eintreffen stand der Sportwagen bereits im Vollbrand. Der Brand konnte zwar rasch gelöscht werden, doch der Ferrari war nicht mehr zu retten. Es entstand Totalschaden. Zur Klärung der Brandursache wurde laut der Meldung das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen aufgeboten. Es dürfte sich um einen technischen Defekt handeln.